Buderus Arena Wetzlar · Zuschauer : 4050 Schiedsrichter : Nils Blümel & Jörg Loppaschewski Live als Internet-Stream auf DSF-TV
Spielfilm:
05.12.2009 - PM Vereine
Wetzlar sieht sich gegen den HSV als klarer Außenseiter Als klarer Außenseiter sieht sich die HSG Wetzlar im Duell mit dem HSV Hamburg, nicht nur aufgrund der Qualitätsunterschiede im Kader, sondern auch aufgrund der aktuellen personellen Probleme - zahlreiche Spieler sind grippegeschwächt. "Schaut man auf die aktuelle Krankheitssituation, die Tabelle und den Kader des HSV müsste das Spiel eigentlich eine klare Sache werden", verrät der Kapitän der HSG Wetzlar, Timo Salzer. "Nach drei souveränen Heimsiegen in Folge und unserem tollen Auftritt in Kiel gehen wir aber selbstbewusst und unbekümmert in das Spiel und wollen mit unseren tollen Fans im Rücken, dass fast Unmögliche möglich machen. Dafür muss natürlich alles zusammen kommen, heißt: Wir brauchen einen Sahnetag und Hamburg muss vielleicht das ein oder andere liegen lassen", so Salzer weiter.
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Spielfilm:
05.12.2009 - Christian Ciemalla - handball-world.com
HSV hat keine Probleme in Wetzlar Der HSV Hamburg hält den Zweikampf mit dem THW Kiel um die Tabellenspitze in der Bundesliga offen. Die Hanseaten feierten am Samstag bei der HSG Wetzlar einen ungefährdeten 35:24 (17:10)-Sieg. Mit dem elften Sieg im zwölften Spiel festigten die Hamburger ihren zweiten Platz vor dem überraschend starken VfL Gummersbach, der am Vortag beim TBV Lemgo ein 26:26 erkämpft hatte. In der mit 4050 Zuschauern gefüllten Rittal-Arena von Wetzlar warfen Hans Lindberg und Blazenko Lackovic mit je sieben Treffern die meisten Tore für den HSV Hamburg. Für die Wetzlarer, die nach Schweinegrippe-Fällen personell gehandicapt in die Partie gegangen waren, trafen Nationalspieler Timo Salzer und Petar Djordic (je 6) am besten.