Max-Schmeling-Halle Berlin · Zuschauer : 9000 Live als TV oder Internet-Stream auf sky (Pay-TV) -1
Spielfilm:
12.05.2018 - HP RNL, red
Andy Schmid: "Wir fahren mit neuem Elan nach Berlin" Um den genauso wichtigen wie hart erkämpften Sieg über den SC Magdeburg zu feiern, hatten die Jungs der Rhein-Neckar Löwen keine Kraft mehr. "Wir sind sehr froh, dass wir jetzt zwei Tage haben, um uns zu erholen", sagte ein sichtlich mitgenommener Andy Schmid. Er selbst hatte die Woche vor dem wegweisenden Ligaspiel krank pausieren müssen. "Ich habe ihn heute zum ersten Mal nach dem Pokalsieg gesehen", sagte später Trainer Nikolaj Jacobsen. Dass der Löwen-Kapitän dennoch zu den Besten gehörte, acht Treffer erzielte und am Ende gut lachen hatte, zeigt seine außergewöhnliche Qualität - und dass man sich bei den Löwen einfach von nichts aufhalten lässt. Als nächstes geht es am morgigen Samstag nun um 15 Uhr gegen die Füchse Berlin.
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Spielfilm:
13.05.2018 - etb
Heinevetter wird zur unüberwindbaren Hürde für die Rhein-Neckar Löwen Die Füchse Berlin setzten sich vor 9000 Zuschauern nach einer starken zweiten Hälfte deutlich mit 29:23 (12:11) in der Max-Schmeling-Halle gegen die Rhein-Neckar Löwen durch. Vor allem Silvio Heinevetter im Tor der Hauptstadthandballer wurde zur beinahe unüberwindbaren Hürde für den DHB-Pokalsieger. Auch im Angriff zeigten die Berliner, die im Spielverlauf auf Steffen Fäth verzichten mussten, da dieser sich in der ersten Halbzeit am Knie verletzte, eine starke Leistung und setzten sich im zweiten Durchgang Stück für Stück ab. Beim 25:17 betrug der Vorsprung der Berliner sieben Tore.
Die besten Schützen ihrer Teams waren Hans Lindberg mit zehn Treffern für die Füchse, Mads Mensah Larsen netzte sechs Mal für die Löwen ein.