Nr. |
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Zugänge | ||||||
Name | geb. am | Verein | ||||
Jerry Tollbring | LA | 13.09.1995 | ||||
Hakun West av Teigum | RA | 19.02.2002 | ||||
Max Günther | RA | 28.08.2004 | ||||
Abgänge | ||||||
Name | geb. am | Verein | ||||
Tom Göres | TH | 22.06.1997 | ||||
Milos Vujovic | LA | 05.09.1993 | ||||
Moritz Ende | RA | 10.12.1999 | ||||
Francisco Pereira | RA | 02.12.1999 | ||||
Robert Weber | RA | 25.11.1985 | ||||
Jacob Tandrup Holm | RM | 05.09.1995 | ||||
Marc Walter | KM | 05.01.2002 | ||||
Max Günther | RA | 28.08.2004 |
Spiel | Resultat |
Füchse Berlin - VfL Gummersbach 31. Spieltag (1. Bundesliga) | - |
MT Melsungen - Füchse Berlin 30. Spieltag (1. Bundesliga) | - |
Füchse Berlin - THW Kiel 29. Spieltag (1. Bundesliga) | - |
Frisch Auf Göppingen - Füchse Berlin 28. Spieltag (1. Bundesliga) | - |
Füchse Berlin - HSG Wetzlar 27. Spieltag (1. Bundesliga) | - |
Füchse Berlin - HBW Balingen-W. 20. Spieltag (1. Bundesliga) | - |
Zuschauer Heimspiele | 75083 |
Zuschauer Auswärtsspiele | 41212 |
Tore Heim : Gegentore Heim | 344 : 297 |
Tore Auswärts : Gegentore Auswärts | 291 : 260 |
Bester 7m-Schütze (Tore/Versuche/Quote) | Hans Lindberg (48/57/84.2%) |
Sünder (Punkte) | Mijajlo Marsenic (51) |
Höchster Sieg gegen | HBW Balingen-W. (26:37) |
Höchste Niederlage gegen | THW Kiel (30:26) |
Spielstätte: | Max-Schmeling-Halle Berlin |
Adresse: | Am Falkplatz 10437 Berlin |
Baujahr: | 1997 |
Telefon: | (0 30) 44 30 45 |
Internet: | www.max-schmeling-halle.de |
Ticketlink: | Klick hier |
Zuschauer: | 9000 |
Die Arena an der früheren Trennlinie zwischen Ost- und Westberlin im Stadtbezirk Prenzlauer Berg nimmt eine Sonderstellung ein. Die 1996 im Beisein von Max Schmeling eröffnete Halle ist die Heimstätte des Handball-Erstligisten Füchse Berlin (Fuchsbau). Die Max-Schmeling-Halle wurde zusammen mit dem Velodrom und den Schwimm- und Sprungsporthallen im Zusammenhang mit der Berliner Bewerbung um die Olympischen Spiele für das Jahr 2000 gebaut. Das Olympische Komitee entschied sich jedoch für Sydney als Austragungsort der Olympischen Sommerspiele, daher wurde das Baukonzept für die Halle und das Velodrom noch während der Bauphase erweitert, um als multifunktionale Mehrzweckarena zu dienen. Ursprünglich war sie als reine Boxsporthalle konzipiert worden und wurde auch aus diesem Grund nach dem bekanntesten deutschen Boxer benannt. Das Gelände, auf dem die Max-Schmeling-Halle errichtet wurde diente bis 1918 als Exerzierplatz und wird seit den 20er-Jahren sportlich genutzt. Während der Teilung Berlins befanden sich dort, in unmittelbarer Nähe der Mauer, beispielsweise Tennisplätze sowie ein großer Hundeübungsplatz. Die fest installierte Sitzplatzkapazität wird mit 7.583 Plätze angegeben, kann aber für Großereignisse, wie zur Handball-WM 2007, noch um einige weitere Plätze aufgestockt werden, so dass sie fast 10.000 Zuschauern Platz bietet. |