Flensburg trumpft auf: 29:18 gegen die Füchse
Es war das erwartete Spitzenspiel zwischen der SG Flensburg-Handewitt und den Füchsen Berlin. Ausgeglichen war die Partie aber nur bis zum 13:11-Pausenstand, von Beginn an hatten die Hausherren die Nase vorn. Nach der Pause sorgte ein 8:2-Lauf der SG Flensburg-Handewitt für die Vorentscheidung, die Füchse Berlin konnte nur noch Ergebniskosmetik betreiben. Die SG Flensburg-Handewitt fügte den Berlinern mit dem 29:18-Heimsieg die erste Saisonniederlage in der Bundesliga zu. Dabei überzeugten die Gastgeber vor allem durch die mannschaftliche Geschlossenheit, angeführt vom Spielmacher Thomas Mogensen und einer Weltklasseleistung von Torhüter Mattias Andersson. Bei den Berlinern erwies sich nur Sven-Sören Christophersen (7) als beständig torgefährlich.