Barclays Arena · Zuschauer : 12850 Schiedsrichter : Robert Schulze & Tobias Tönnies Live im TV auf sport1
Spielfilm:
13.04.2014 - noa
"Kämpfen, genießen und daran glauben" - Berlin nach Zittersieg fürs Finale optimistisch Großer Jubel und Erleichterung herrschte bei den Füchsen Berlin, als Nachwuchsspieler Paul Drux wenige Sekunden vor Schluss den 30:28-Endstand gegen die MT Melsungen herbeiführte und die Füchse zum ersten Mal in das Finale um den DHB-Pokal beförderte. Bis zum erlösenden Siegtreffer hatten die Hauptstadthandballer allerdings noch einmal unverhofft zittern müssen. Der zuvor stark aufspielende Fabian Wiede hatte beim Stand von 29:27 den Ball in die Arme von Melsungen geworfen. "Ich hatte kurz Angst gehabt, dass es doch nochmal schiefgehen könnte. Aber am Ende haben wir es ja doch noch gerettet", sagte Wiede erleichtert am Sonntagvormittag.
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Spielfilm:
13.04.2014 - Julia Nikoleit - handball-world.com
Nach hochspannendem Finale: Füchse sichern sich den ersten Titel der Vereinsgeschichte Der DHB-Pokalsieger 2014 kommt aus der Hauptstadt: In einem hochspannenden und intensiven Finale besiegten die Füchse Berlin die SG Flensburg-Handewitt mit 22:21 (11:11). Die erste Halbzeit war ausgeglichen. Nach einem guten Start der Flensburger, die zwischenzeitlich mit fünf Toren führten, kamen die Füchse auch dank Silvio Heinevetter immer besser in die Partie und konnten in der zweiten Halbzeit ihre knappe Führung bis zum Ende verteidigen. Bester Torschütze war Konstantin Igropulo mit neun Treffern, für die Flensburger trafen Lasse Svan und Thomas Mogensen (je fünf) am häufigsten.