Max-Schmeling-Halle Berlin · Zuschauer : 8461 Schiedsrichter : Robert Schulze & Tobias Tönnies
Spielfilm:
17.02.2010 - PM Vereine
Füchse wollen Flensburg mit Hilfe einer ausverkauften Halle in die Knie zwingen Weiterhin ohne Linksaußen Konrad Wilczynski und Abwehrchef Stian Vatne, aber mit Regisseur Bartlomiej Jaszka bestreiten die Berliner Handball-Füchse an diesem Mittwoch ihr erstes Heimspiel im neuen Jahr. Wie der Tabellen-Neunte am Dienstag mitteilte, ist die Max-Schmeling-Halle für die Partie gegen die SG Flensburg-Handewitt mit mehr als 8.000 Zuschauern ausverkauft. Im Hinspiel hatten die Füchse in Flensburg lediglich mit 24:27 verloren und rechnen sich nun auch etwas für das Rückspiel aus, in Flensburg blickt man allerdings auf eine bis 1984 zurückreichende Serie ohne Niederlage in der Landeshauptstadt.
Max-Schmeling-Halle Berlin · Zuschauer : 8461 Schiedsrichter : Robert Schulze & Tobias Tönnies
Spielfilm:
17.02.2010 - Ronald Maier - handball-world.com
Flensburg behält in Berlin denkbar knapp die Oberhand Die Füchse Berlin unterlagen der SG Flensburg-Handewitt vor 8.461 Zuschauern in der Berliner Max-Schmeling-Halle mit 25:26 (11:12). Im ersten Heimspiel des Jahres konnten die Berliner Bundesligahandballer nicht an die zuletzt drei Heimsiege in Folge anknüpfen. Im durchweg engen Spiel übernahmen die Berliner in der Schlussphase nochmals die Führung, gaben dann das Spiel allerdings aus der Hand. Trotz der Niederlage bleiben die Füchse mit 20:20 Punkten auf dem neunten Tabellenplatz, Flensburg rückt auf den dritten Platz vor. Erfolgreichster Torschütze der Gastgeber war Torsten Laen (7 Tore), bei der SG Flensburg-Handewitt traf Lars Christiansen (8/5) am Häufigsten.