HSV hat beim 21:35-Sieg in Berlin nach gutem Start leichtes Spiel
Im einzigen Sonntagsspiel der ersten Bundesliga hatte der HSV Hamburg nur wenig Mühe mit dem Aufsteiger Füchse Berlin. Jörn-Uwe Lommel setzte in der Defensive auf Andrius Stelmokas und Sascha Detlof, im Angriff sollten Hany El Fakharany am Kreis und Spielmacher Kjetil Strand die Akzente setzen. Berlin kam allerdings nie ins Spiel und lag nach 20 Minuten bereits mit 2:10 zurück. Kurz vor Abpfiff waren es beim 17:34 gar siebzehn Tore Rückstand, ehe die Füchse noch einmal verkürzen konnten. Kyung-Shin Yoon war mit neun Treffern erfolgreichster HSV-Werfer, Bertrand Gille (7) und Jogi Bitter (16/3 Paraden) machten ebenfalls ein gutes Spiel. Eine ordentliche Berliner Leistung mit den herausragenden Akteuren Kjetil Strand (10/3) und Andrius Stelmokas (5) reichte allerdings nicht, um den letzjährigen Vizemeister zu gefährden.