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Spielfilm:
17.05.2015 - dpa, red
Vor dem EHF-Pokal-Finale: Hamburg sieht sich als Favorit, Füchse haben Heimvorteil Besser kann es für die Handball-Bundesliga nicht laufen: Die
"stärkste Liga der Welt" stellt wieder den EHF-Pokalsieger. Im Finale
um die Trophäe stehen sich die Füchse Berlin und der HSV Hamburg
gegenüber. Matchwinner waren die Torhüter Silvio Heinevetter und Johannes Bitter.
Es wird das fünfte deutsche Finale sein, zuletzt gewann Göppingen gegen Großwallstadt den Pokal vor vier Jahren.
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17.05.2015 - Sven Noack - handball-world.com / ewo
EHF-Pokal für Berlin - Füchse bejubeln ersten internationalen Titel Die Füchse Berlin haben zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte den
EHF-Pokal gewonnen. Die Gastgeber besiegten am Sonntag im
ersten deutschen Finale seit 2011 den HSV Hamburg mit 30:27 (16:13). Sieggaranten in der Schlussphase waren Fabian Wiede und Paul Drux sowie Torhüter Petr Stochl, die in einem emotionalen und umkämpften Finale den Erfolg sicherten.
Vor einem Jahr hatten die Füchse ebenfalls vor eigenem Publikum beim
Final Four nur Platz drei belegt. Als bislang letztes deutsches Team
hatten die Rhein-Neckar Löwen 2013 den EHF-Cup gewonnen. Die besten
Schützen für die Berliner waren vor 8206 Zuschauern in der
Max-Schmeling-Halle Konstantin Igropulo und Petar Nenadic mit jeweils
sechs Toren. Für die Hamburger war Kentin Mahé mit zehn Treffern am
erfolgreichsten.