Nikolaj Jacobsen hofft auf konzentrierten Auftritt der Löwen gegen die HSG Wetzlar Bis zum sechsten Spieltag lief es für die HSG Wetzlar nach Plan, dann aber folgten mehrere Verletzungen und Niederlagen - unter anderem eine schmerzhafte Heimniederlage gegen Bietigheim. Spätestens nach dem 20:22 gegen Erlangen hatte der Kampf um den Klassenverbleib begonnen, mit Siegen gegen Friesenheim und dem Bergischen HC gelang dann aber die Trendwende - und diese will die HSG auch heute beim Spitzenreiter fortsetzen. Gegen die Rhein-Neckar Löwen ist Wetzlar allerdings klarer Außenseiter und der Spitzenreiter will mit einer konzentrierten Leistung Kraft sparen.
Löwen bleiben Spitze - Überragende Torhüterleistungen Die Rhein-Neckar Löwen
haben sich am Mittwochabend gegen die
HSG Wetzlar mit 27:20 (15:12) durchgesetzt. Aufgrund einer starken Defensivleistung im zweiten Durchgang ließen die Hausherren keine Zweifel am Sieg aufkommen. Niklas Landin kam am Ende auf 17 Paraden, sein Gegenüber Andreas Wolff entschärfte den Ball sogar einmal mehr. Doch die Abwehrleistung der Löwen hatte deutlich weniger Probleme gegen die teilweise ideenlosen Angriffsversuche von Wetzlar, wodurch der klare Erfolg gesichert wurde. Bester Werfer der Mannheimer war
Uwe Gensheimer mit acht Toren, bei den war
Gästen Steffen Fäth siebenmal erfolgreich.