Patrick Wiencek und der THW Kiel ließen sich auch im letzten Spiel von Frisch Auf Göppingen nicht mehr stoppen.
Quelle: Sascha Klahn11.06.2023 16:56 Uhr - 1. Bundesliga - cie
Erfolg in Göppingen: THW Kiel macht die Handball-Meisterschaft perfekt
Echte Zweifel an der Meisterschaft des THW Kiel in der Handball Bundesliga hatte es angesichts der Ausgangslage vor dem letzten Spieltag nicht mehr gegeben, und der Rekordmeister ließ in Göppingen auch keine mehr aufkommen. Die Tordifferenz - die mit 31 Toren für den THW sprach - musste nicht zu Rate gezogen werden, denn mit einem ungefährdeten 34:27 (18:13) Erfolg bei Frisch Auf Göppingen behaupteten die Kieler den Zwei-Punkte-Vorsprung vor dem SC Magdeburg. Der THW bekam in der Halle die Schale überreicht und machte sich direkt im Anschluss auf die Rückreise nach Kiel, wo noch am Abend die Meisterschaft mit den eigenen Fans gefeiert werden soll. Beim THW Kiel war es für Niklas Landin, Sander Sagosen, Miha Zarabec und Yannick Fraatz das letzte Spiel für den Verein, Göppingen verabschiedete Blaz Blagotinsek, Daniel Rebmann, Kevin Gulliksen, Jon Lindenchrone Andersen und Axel Goller.
Der THW Kiel ging im Kampf um die Meisterschaft in der Handball Bundesliga mit zwei Pluspunkten sowie einer um 37 Treffer besseren Tordifferenz auf den SC Magdeburg in das Auswärtsspiel bei Frisch Auf Göppingen. Und spätestens mit dem Anwachsen des Vorsprungs in der Tordifferenz durch das 38:23 gegen Wetzlar am Mittwoch sowie dem 31:27 des SC Magdeburg gegen Stuttgart, bei dem der Verfolger nach einer zwischenzeitlichen Zehn-Tore-Führung die Zügel lockerte, schien das Rennen entschieden. "Wir haben eine Hand an der Schale, zum Hochhalten braucht man aber zwei", mahnte allerdings Domagoj Duvnjak. Für die Gastgeber ging es nur noch um den vierzehnten Platz und im Fernduell mit Stuttgart um die Vormachtstellung in der Region.
"Wir wollen keinen Zweifel lassen", hatte Rune Dahmke im Vorfeld der Partie erklärt und der THW Kiel zeigte sich von der ersten Minute an hellwach. Während der erste Angriff von Frisch Auf Göppingen am Pfosten landete, netzte auf der Gegenseite Patrick Wiencek ein. Blaz Blagotinsek glich zwar aus, doch flankiert von ersten Paraden von Tomas Mrkva sorgten Sander Sagosen und Petter Overby für das 3:1. Die Gastgeber kämpften früh um den Anschluss, fanden aber insbesondere in der Deckung oftmals nicht richtig in die Zweikämpfe. Beim 6:3 von Sander Sagosen führten die Gäste in der neunten Minute erstmals mit drei Toren.
Ein Doppelschlag von Marcel Schiller und Axel Goller sorgte bei den heimischen Fans noch einmal für etwas Hoffnung, doch mit seinen Treffern drei und vier erhöhte Sander Sagosen beim 8:5 umgehend wieder auf drei Tore. Markus Baur nahm die Auszeit und versuchte nachzujustieren, doch trotz einer Überzahlsituation gelang in den nächsten Minuten kein Treffer - auch weil Tomas Mrkva mehrere freie Versuche wegnahm. Auch Kiel vergab einige Chancen, doch der Siebenmeter von Niclas Ekberg sorgte dann für das 9:5 und der zum Bergischen HC zurückkehrende Yaanick Fraatz legte wenig später beim 11:6 die erste Fünf-Tore-Führung nach.
Göppingen blieb aber im Spiel, Sebastian Heymann verkürzte in Überzahl fünf Minuten vor der Pause wieder auf drei Tore. Doch diese letzten fünf Minuten des ersten Abschnitts sollten dem THW Kiel gehören, der sich weiter auf Tomas Mrkva im Tor verlassen konnte. Hendrik Pekeler, Rune Dahmke und Yannick Fraatz erhöhten mit einer Dreier-Serie auf 17:11, bevor ein Siebenmeter von Marcel Schiller und nach einem Treffer von Mykola Bilyk dann Jaka Malus Sekunden vor der Halbzeit die Trefferzahl auch bei Göppingen erhöhten.
Angesichts des 18:13 - und mit Blick auf die Tordifferenz erst Recht mit Blick auf das 18:15 des SC Magdeburg nach dreißig Minuten in Wetzlar - lief alles in Richtung Meisterschaft. Nach Wiederbeginn setzte Frisch Auf zunächst mehrere Ausrufezeichen: Till Hermann traf doppelt, Daniel Rebmann war im Tor zweifach zur Stelle und Blaz Blagotinsek setzte nach drei Minuten den dritten Treffer der Göppinger Serie. Die Hausherren waren auf zwei Tore heran, doch Karl Wallinius hielt die Kieler mit dem 19:16 und 20:17 dann auf Kurs.
Spätestens mit dem 21:17 von Yannick Fraatz hatte der THW Kiel das Heft wieder in der Hand, beim 23:18 von Patrick Wiencek war der Abstand sieben Minuten nach Wiederbeginn zudem auch wieder auf fünf Tore angewachsen. Mit einer unfreiwilligen Vorlage, bei der der Ball von seinem Rücken zu Kresimir Kozina sprang, war Wiencek dann auch am nächsten Gegentreffer beteiligt. Auf der Gegenseite gab es ebenfalls eine sehenswerte Aktionen, wie den Lattenkracher von Sander Sagosen und der Glanztat von Daniel Rebmann, mit der der Göppinger Schlussmnann den freien Nachwurf von Hendrik Pekeler parierte.
Der Abstand pendelte unterdessen in dieser Phase zwischen vier und fünf Toren - eine Viertelstunde vor dem Ende waren es nach dem 27:21 von Rune Dahmke dann erstmals sechs Tore. Zuvor hatte Tomas Mrvka einmal mehr aufgetrumpft, während Niklas Landin sein letztes Spiel in der Handball Bundesliga weiter von der Bank aus verfolgte. Von dort sah er in den nächsten Minuten mehrere Fehler seiner Mitspieler und Gegenstöße von Göppingen, das beim 27:24 den Abstand halbiert hatte.
Kiel hatte aber die passenden Antworten parat: Hendrik Pekeler traf und Magnus Landin erhöhte mit einem Doppelschlag beim 30:24 wieder auf sechs Tore. Die Weichen waren gestellt, die Halle feierte unterdessen den ersten Treffer von Tim Gossner in der Handball Bundesliga und Niklas Landin, der in den letzten Minuten noch ins Tor rückte. Am Ende stand ein 34:27 auf der Anzeigetafel und die Fans applaudierten dem neuen Deutschen Meister, der in der Halle die Schale überreicht bekam - und direkt danach in Richtung Kiel zur Meisterfeier in die heimische Arena aufbrach.
Frisch Auf Göppingen - THW Kiel 27 : 34 (13:18)
Frisch Auf Göppingen: Ellebaek 4, Kozina 4, Malus 4, Goller 3, Hermann 3, Blagotinsek 2, Kneule 2, Schiller 2/2, Goßner 1, Heymann 1, Sarac 1
THW Kiel: Sagosen 7, M. Landin 4, Wallinius 4, Bilyk 3, Fraatz 3, Reinkind 3, Dahmke 2, Ekberg 2/1, Pekeler 2, Wiencek 2, Överby 2
Zuschauer: 5.200
Schiedsrichter: Suresh Thiyagarajah / Ramesh Thiyagarajah
Strafminuten: 2 / 4
Bock auf Handball - Sonderheft THW Kiel
In seiner ersten Sonderausgabe widmet sich Bock auf Handball ganz dem THW Kiel und seinen Stars. "Das 124 Seiten starke Werk präsentiert die Zebras nahbar wie nie und hält neben exklusiven Einblicken auch den einen oder anderen wertvollen Tipp für ambitionierte Nachwuchs-Handballer bereit", so das Magazin über den Inhalt des ersten Sonderhefts. Regulär erscheint Bock auf Handball vier Mal im Jahr und widmet sich dabei verschiedenen Themen und Charakteren aus dem Handball.
Das Magazin Bock auf Handball hat hinter die Kulissen dieses faszinierenden Klubs schauen dürfen: In das Epizentrum der Begeisterung: die Wunderino Arena im Herzen der Stadt. Und den Ort der täglich harten Arbeit: das neue Leistungszentrum draußen vor den Toren der Stadt in Altenholz. Die erste Sonderausgabe des normalerweise quartalsweise erscheinenden Magazins - die erste Ausgabe erschien im November 2020 - widmet sich ganz dem THW Kiel und seinen Geschichten.
"Der Mythos THW Kiel und seine Vergangenheit faszinieren noch immer. Die Typen der Gegenwart nicht minder", so Bock auf Handball. Im Magazin erzählt beispielsweise Rune Dahmke am Ostseestrand von seiner Liebe zum norddeutschen Wetter und natürlich zu seiner Stine, die ihn auch als Handballer besser gemacht hat. Sander Sagosen gewährt in seiner norwegischen Heimat Trondheim exklusive Einblicke an dem Ort, an dem er einst seine Weltkarriere startete. Und Miha Zarabec macht auch kleinen Handballerinnen und Handballern Mut, große Sportler zu werden. Kurzum: Ein bunter Mix an exklusiven Einblicken in die schwarz-weiße Welt der Zebras.
Die 124-seitige THW-Sonderausgabe von "Bock auf Handball" ist ab Samstag für 7 Euro zunächst exklusiv in der THW-FANWELT sowie an Spieltagen in den beiden Fanshops im Umlauf der Wunderino Arena erhältlich oder online versandkostenfrei bestellbar unter
bock-auf-handball.de. Ab dem 25. April geht das Magazin dann auch bundesweit an den Kiosk und wird im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich sein.
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Bock auf THW Kiel - Inhaltsverzeichnis
11.06.2023 16:56 Uhr - 1. Bundesliga - cie
Patrick Wiencek und der THW Kiel ließen sich auch im letzten Spiel von Frisch Auf Göppingen nicht mehr stoppen.
Quelle: Sascha KlahnEchte Zweifel an der Meisterschaft des THW Kiel in der Handball Bundesliga hatte es angesichts der Ausgangslage vor dem letzten Spieltag nicht mehr gegeben, und der Rekordmeister ließ in Göppingen auch keine mehr aufkommen. Die Tordifferenz - die mit 31 Toren für den THW sprach - musste nicht zu Rate gezogen werden, denn mit einem ungefährdeten 34:27 (18:13) Erfolg bei Frisch Auf Göppingen behaupteten die Kieler den Zwei-Punkte-Vorsprung vor dem SC Magdeburg. Der THW bekam in der Halle die Schale überreicht und machte sich direkt im Anschluss auf die Rückreise nach Kiel, wo noch am Abend die Meisterschaft mit den eigenen Fans gefeiert werden soll. Beim THW Kiel war es für Niklas Landin, Sander Sagosen, Miha Zarabec und Yannick Fraatz das letzte Spiel für den Verein, Göppingen verabschiedete Blaz Blagotinsek, Daniel Rebmann, Kevin Gulliksen, Jon Lindenchrone Andersen und Axel Goller.
Der THW Kiel ging im Kampf um die Meisterschaft in der Handball Bundesliga mit zwei Pluspunkten sowie einer um 37 Treffer besseren Tordifferenz auf den SC Magdeburg in das Auswärtsspiel bei Frisch Auf Göppingen. Und spätestens mit dem Anwachsen des Vorsprungs in der Tordifferenz durch das 38:23 gegen Wetzlar am Mittwoch sowie dem 31:27 des SC Magdeburg gegen Stuttgart, bei dem der Verfolger nach einer zwischenzeitlichen Zehn-Tore-Führung die Zügel lockerte, schien das Rennen entschieden. "Wir haben eine Hand an der Schale, zum Hochhalten braucht man aber zwei", mahnte allerdings Domagoj Duvnjak. Für die Gastgeber ging es nur noch um den vierzehnten Platz und im Fernduell mit Stuttgart um die Vormachtstellung in der Region.
"Wir wollen keinen Zweifel lassen", hatte Rune Dahmke im Vorfeld der Partie erklärt und der THW Kiel zeigte sich von der ersten Minute an hellwach. Während der erste Angriff von Frisch Auf Göppingen am Pfosten landete, netzte auf der Gegenseite Patrick Wiencek ein. Blaz Blagotinsek glich zwar aus, doch flankiert von ersten Paraden von Tomas Mrkva sorgten Sander Sagosen und Petter Overby für das 3:1. Die Gastgeber kämpften früh um den Anschluss, fanden aber insbesondere in der Deckung oftmals nicht richtig in die Zweikämpfe. Beim 6:3 von Sander Sagosen führten die Gäste in der neunten Minute erstmals mit drei Toren.
Ein Doppelschlag von Marcel Schiller und Axel Goller sorgte bei den heimischen Fans noch einmal für etwas Hoffnung, doch mit seinen Treffern drei und vier erhöhte Sander Sagosen beim 8:5 umgehend wieder auf drei Tore. Markus Baur nahm die Auszeit und versuchte nachzujustieren, doch trotz einer Überzahlsituation gelang in den nächsten Minuten kein Treffer - auch weil Tomas Mrkva mehrere freie Versuche wegnahm. Auch Kiel vergab einige Chancen, doch der Siebenmeter von Niclas Ekberg sorgte dann für das 9:5 und der zum Bergischen HC zurückkehrende Yaanick Fraatz legte wenig später beim 11:6 die erste Fünf-Tore-Führung nach.
Göppingen blieb aber im Spiel, Sebastian Heymann verkürzte in Überzahl fünf Minuten vor der Pause wieder auf drei Tore. Doch diese letzten fünf Minuten des ersten Abschnitts sollten dem THW Kiel gehören, der sich weiter auf Tomas Mrkva im Tor verlassen konnte. Hendrik Pekeler, Rune Dahmke und Yannick Fraatz erhöhten mit einer Dreier-Serie auf 17:11, bevor ein Siebenmeter von Marcel Schiller und nach einem Treffer von Mykola Bilyk dann Jaka Malus Sekunden vor der Halbzeit die Trefferzahl auch bei Göppingen erhöhten.
Angesichts des 18:13 - und mit Blick auf die Tordifferenz erst Recht mit Blick auf das 18:15 des SC Magdeburg nach dreißig Minuten in Wetzlar - lief alles in Richtung Meisterschaft. Nach Wiederbeginn setzte Frisch Auf zunächst mehrere Ausrufezeichen: Till Hermann traf doppelt, Daniel Rebmann war im Tor zweifach zur Stelle und Blaz Blagotinsek setzte nach drei Minuten den dritten Treffer der Göppinger Serie. Die Hausherren waren auf zwei Tore heran, doch Karl Wallinius hielt die Kieler mit dem 19:16 und 20:17 dann auf Kurs.
Spätestens mit dem 21:17 von Yannick Fraatz hatte der THW Kiel das Heft wieder in der Hand, beim 23:18 von Patrick Wiencek war der Abstand sieben Minuten nach Wiederbeginn zudem auch wieder auf fünf Tore angewachsen. Mit einer unfreiwilligen Vorlage, bei der der Ball von seinem Rücken zu Kresimir Kozina sprang, war Wiencek dann auch am nächsten Gegentreffer beteiligt. Auf der Gegenseite gab es ebenfalls eine sehenswerte Aktionen, wie den Lattenkracher von Sander Sagosen und der Glanztat von Daniel Rebmann, mit der der Göppinger Schlussmnann den freien Nachwurf von Hendrik Pekeler parierte.
Der Abstand pendelte unterdessen in dieser Phase zwischen vier und fünf Toren - eine Viertelstunde vor dem Ende waren es nach dem 27:21 von Rune Dahmke dann erstmals sechs Tore. Zuvor hatte Tomas Mrvka einmal mehr aufgetrumpft, während Niklas Landin sein letztes Spiel in der Handball Bundesliga weiter von der Bank aus verfolgte. Von dort sah er in den nächsten Minuten mehrere Fehler seiner Mitspieler und Gegenstöße von Göppingen, das beim 27:24 den Abstand halbiert hatte.
Kiel hatte aber die passenden Antworten parat: Hendrik Pekeler traf und Magnus Landin erhöhte mit einem Doppelschlag beim 30:24 wieder auf sechs Tore. Die Weichen waren gestellt, die Halle feierte unterdessen den ersten Treffer von Tim Gossner in der Handball Bundesliga und Niklas Landin, der in den letzten Minuten noch ins Tor rückte. Am Ende stand ein 34:27 auf der Anzeigetafel und die Fans applaudierten dem neuen Deutschen Meister, der in der Halle die Schale überreicht bekam - und direkt danach in Richtung Kiel zur Meisterfeier in die heimische Arena aufbrach.
Frisch Auf Göppingen - THW Kiel 27 : 34 (13:18)
Frisch Auf Göppingen: Ellebaek 4, Kozina 4, Malus 4, Goller 3, Hermann 3, Blagotinsek 2, Kneule 2, Schiller 2/2, Goßner 1, Heymann 1, Sarac 1
THW Kiel: Sagosen 7, M. Landin 4, Wallinius 4, Bilyk 3, Fraatz 3, Reinkind 3, Dahmke 2, Ekberg 2/1, Pekeler 2, Wiencek 2, Överby 2
Zuschauer: 5.200
Schiedsrichter: Suresh Thiyagarajah / Ramesh Thiyagarajah
Strafminuten: 2 / 4
Bock auf Handball - Sonderheft THW Kiel
In seiner ersten Sonderausgabe widmet sich Bock auf Handball ganz dem THW Kiel und seinen Stars. "Das 124 Seiten starke Werk präsentiert die Zebras nahbar wie nie und hält neben exklusiven Einblicken auch den einen oder anderen wertvollen Tipp für ambitionierte Nachwuchs-Handballer bereit", so das Magazin über den Inhalt des ersten Sonderhefts. Regulär erscheint Bock auf Handball vier Mal im Jahr und widmet sich dabei verschiedenen Themen und Charakteren aus dem Handball.
Das Magazin Bock auf Handball hat hinter die Kulissen dieses faszinierenden Klubs schauen dürfen: In das Epizentrum der Begeisterung: die Wunderino Arena im Herzen der Stadt. Und den Ort der täglich harten Arbeit: das neue Leistungszentrum draußen vor den Toren der Stadt in Altenholz. Die erste Sonderausgabe des normalerweise quartalsweise erscheinenden Magazins - die erste Ausgabe erschien im November 2020 - widmet sich ganz dem THW Kiel und seinen Geschichten.
"Der Mythos THW Kiel und seine Vergangenheit faszinieren noch immer. Die Typen der Gegenwart nicht minder", so Bock auf Handball. Im Magazin erzählt beispielsweise Rune Dahmke am Ostseestrand von seiner Liebe zum norddeutschen Wetter und natürlich zu seiner Stine, die ihn auch als Handballer besser gemacht hat. Sander Sagosen gewährt in seiner norwegischen Heimat Trondheim exklusive Einblicke an dem Ort, an dem er einst seine Weltkarriere startete. Und Miha Zarabec macht auch kleinen Handballerinnen und Handballern Mut, große Sportler zu werden. Kurzum: Ein bunter Mix an exklusiven Einblicken in die schwarz-weiße Welt der Zebras.
Die 124-seitige THW-Sonderausgabe von "Bock auf Handball" ist ab Samstag für 7 Euro zunächst exklusiv in der THW-FANWELT sowie an Spieltagen in den beiden Fanshops im Umlauf der Wunderino Arena erhältlich oder online versandkostenfrei bestellbar unter
bock-auf-handball.de. Ab dem 25. April geht das Magazin dann auch bundesweit an den Kiosk und wird im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich sein.
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