Flensburg schnuppert an Sensation, Hamburg reist nach Köln
Zwischenzeitlich sah es so aus, als ob der SG Flensburg-Handewitt der Einzug ins VELUX EHF Final 4 gelingen sollte, doch der HSV Hamburg zog sich noch einmal aus dem Tief heraus. Trotz einer 23:25-Niederlage konnten die Hanseaten dank des 32:26-Hinspielerfolges in der Vorwoche die Qualifikation für die Endrunde in Köln schaffen. Ein überragender Mattias Andersson (21 Paraden) und die Treffer von Eggert (6), Weinhold (5) und Glandorf (4) waren für Flensburg nicht genug, um den Coup zu schaffen, da die Fehlpassquote insgesamt zu hoch war. Für Hamburg setzten Hans Lindberg (6), Igor Vori und Marcin Lijewski (je 4) die entscheidenden Treffer.