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Spielfilm:
12.04.2014 - cie, dpa, red
Jeder will den Titel: Das vielleicht ausgeglichenste Final Four aller Zeiten Durch das Fehlen des Schwergewichts THW Kiel, der den Pokal zuletzt dreimal in Serie gewann, und des Lokalmatadors HSV Hamburg ist das Final Four des DHB-Pokal in diesem Jahr so ausgeglichen besetzt wie vielleicht nie zuvor. "Jeder der letzten Vier ist in der Lage, den Anderen zu schlagen", erklärt Füchse-Coach Dagur Sigurdsson das Final Four zu einem offenen Rennen. Am heutigen Samstag stehen die Füchse der MT Melsungen gegenüber, zuvor kämpfen die SG Flensburg-Handewitt und die Rhein-Neckar Löwen um das Ticket in das morgige Finale. Für Melsungen, die Füchse und die Löwen ist das Ziel der erste nationale Titel und die SG Flensburg-Handewitt will nach neun Jahren ohne Titel in Deutschland eine neue Ära einleiten. "Jeder will den Titel, wir auch!", brachte es Flensburgs Torhüter Mattias Andersson auf den Punkt.
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12.04.2014 - frh, noa, dpa
Krimi in der Schlussminute: Füchse Berlin zittern sich gegen Melsungen ins DHB-Pokal-Finale Die Füchse Berlin haben das Endspiel um den DHB-Pokal erreicht. Der Endrunden-Neuling gewann am Samstag beim Final Four in Hamburg sein Halbfinale gegen MT Melsungen mit 30:28 (15:13). Gegner an diesem Sonntag ist die SG Flensburg-Handewitt, die zuvor mit 30:26 (16:12) gegen die Rhein-Neckar Löwen gewonnen hatte.
Vor rund 13.000 Zuschauern in der nicht ganz ausverkauften Halle warf Konstantin Igropulo sieben Tore für Berlin. Aufseiten der Melsunger traf Felix Danner ebenfalls siebenmal. Die Entscheidung in einer umkämpften Partie fiel erst Sekunden vor dem Ende. Gegen aufopferungsvoll kämpfende Melsunger setzte Jungfuchs Paul Drux den entscheidenden Treffer zum 30:28.