Enttäuschung beim THW Kiel nach der Niederlage beim SC DHfK Leipzig (Foto Archiv)
Quelle: Sascha Klahn 14.10.2023 17:47 Uhr - 1. Bundesliga - jun, chs mit Material Vereine
SC DHfK Leipzig jubelt nach Krimi: THW Kiel mit nächster Niederlage in Handball Bundesliga
Ausgelassener Jubel bei den Hausherren, Schock bei den Gästen: Der SC DHfK Leipzig rang den THW Kiel am Samstagnachmittag mit 35:34 (16:15) nieder und holte sich die nächsten beiden Punkte. Matchwinner waren der eingewechselte Domenico Ebner, der wichtige Paraden zeigte sowie Matej Klima, der in der Schlussphase offensiv Akzente setzte. Bester Werfer ihrer Mannschaften waren Viggo Kristjansson (7) und Elias Ellefsen a Skipagotu (6). "Es war ein Kampfspiel. Wir haben an uns geglaubt und deutlich weniger technische Fehler begangen als zuletzt. Mit einer fantastischen Halle im Rücken kann dann so etwas gelingen", sagte Kapitän Lukas Binder im MDR.
Der THW Kiel und der SC DHfK Leipzig lieferten sich von der ersten Minute an einen Schlagabtausch auf Augenhöhe. Prägender Spieler der ersten Viertelstunde war Elias Ellefsen a Skipagotu, der vier von den ersten sieben Toren der Zebras erzielte (6:7, 14.). Der Gastgeber bot jedoch Paroli und übernahm selbst die Führung (11:9, 22.).
Das war insofern überraschend, als dass die Statistiken - unter anderem die Wurf- und Torwartquote - eigentlich für den THW Kiel sprachen. Die Leipziger fighteten jedoch um jeden Zentimeter - und waren hellwach, womit sie sich unter anderem so manchen Abpraller sicherten.
Die Folge waren mehrere Führungswechsel: Mal legten die Leipziger vor, dann wieder die Kieler. Mehr als ein Tor betrug die Differenz in dieser Phase nicht - auch nicht zur Pause, als beim Stand von 16:15 die Seiten gewechselt wurde. Beide Mannschaften hatten Licht und Schatten in ihrem Spiel. Beim THW Kiel verkörperte das keiner besser als Skipagotu, der viele geniale Momente hatte und zweimal als Anspieler glänzte; in anderen Situationen aber die falsche Entscheidung traf.
Nach Wiederanpfiff bot sich das gleiche Bild wie in den ersten 30 Minuten: Der SC DHfK Leipzig begegnete dem Rekordmeister weiterhin auf Augenhöhe und die Führung wechselte munter. Der THW traf zum 19:20 (35.), die Leipziger legten wiederum das 23:22 (40.) nach. Ein Faktor war Domenico Ebner, der kurz zuvor eingewechselt worden war und auf Anhieb parierte. Selbst die Unterzahl nach einem Wechselfehler überstand die Führung der Gastgeber.
Neben dem eingewechselten Ebner kam jedoch auch Tomas Mrkva wieder besser in die Partie, sodass der Spielstand ausgeglichen blieb (24:24, 45.). Nach einer weiteren Parade von Ebner hatte Leipzig sogar die Chance, auf zwei Tore wegzuziehen, doch der Ball flog am durch das Sieben-gegen-Sechs verwaiste Kieler Tor vorbei.
Allerdings konnte auch der THW den Ball nicht unterbringen - die Abwehr um Marko Mamic und Mika Sajenev im Mittelblock hielt dagegen. So stellte Matej Klima auf 26:24 (49.), Jicha griff erneut zur Auszeit und schickte zudem Samir Bellahcene zwischen die Pfosten. Der Effekt blieb jedoch aus: Lukas Binder netzte zum 29:26 (51.) ein und Mrkva kam kurz darauf zurück.
Angesichts der Rückstandes nahm Jicha bereits sieben Minuten vor dem Ende seine dritte und letzte Auszeit. Das Problem aus Kieler Sicht war jedoch die momentane Konsequenz der Leipziger. Die Gastgeber nutzten die sich bietenden Chancen und profitierten zudem von zwei Hinausstellungen gegen Patrick Wiencek und Hendrik Pekeler.
Da die Kieler die Kreise von Viggo Kristjansson nun besser einengten, waren die anderen Leipziger gefragt und Klima sprang hervorragend in die Bresche. Der Tscheche hämmerte den Ball bei drohendem Zeitspiel über den Block zum 33:30 (56.) unter die Latte und stieß damit die Tür zum Sieg weit auf.
Da der THW jedoch seinerseits stets eine Antwort parat hatte, blieb es eng. Rune Dahmke nahm Kristjansson in Manndeckung und Klima traf zum 35:32 (58.). Harald Reinkind deckte nun zusätzlich den Tschechen kurz und nach einem Ballverlust traf Skipagotu zum Anschluss (35:34).
Es waren noch 60 Sekunden auf der Uhr und Leipzig hatte die Möglichkeit, den Sieg klarzumachen. Nach einer Doppelparade von Mrkva, der zuerst aus dem Rückraum und dann gegen den völlig frei stehenden Moritz Preuss abwehrte, hatte der THW die Chance zum Ausgleich, bekam jedoch keinen sinnvollen Angriff zustande. Der letzte Freiwurf blieb im Block hängen und Leipzig feierte einen durchaus verdienten Erfolg.
SC DHfK Leipzig - THW Kiel 35 : 34 (16:15)
SC DHfK Leipzig: V. Kristjansson 9/2, Klima 6, Sunnefeldt 6, Semper 5, Binder 4, Peter 2, Preuss 2, Sajenev 1
THW Kiel:
Bilyk 8, Ellefsen a Skipagotu 8, Dahmke 5, Pekeler 3, Ehrig 2, M. Landin 2, Reinkind 2, Wiencek 2, Duvnjak 1, Ekberg 1
Zuschauer: 5.309
Schiedsrichter: Tobias Tönnies / Robert Schulze
Strafminuten: 6 / 8
Vorbericht: SC DHfK Leipzig - THW Kiel
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Am Samstagabend empfängt der SC DHfK Leipzig den THW Kiel. Nicht nur Dyn Handball, sondern auch der Mitteldeutsche Rundfunk werden das Duell übertragen. "Das wird mit Sicherheit ein schweres Auswärtsspiel", sagt Kiels Linksaußen Rune Dahmke, und erklärt: "Wir wollen dem Spiel unseren Stempel aufdrücken und dann mit zwei wichtigen Punkten nach Hause fahren."
"Wir alle wissen noch, was im März passiert ist", so Rune Dahmke mit Blick auf die Heimniederlage der Zebras in der Vorsaison und mahnt: "Leipzig hat eine starke Mannschaft. Der Tabellenstand trügt ein wenig, der SC DHfK hatte ein Hammer-Auftaktprogramm. Deswegen müssen wir Samstag hellwach sein."
Beide Teams waren am Mittwoch noch im Einsatz, die Zebras wahrten in der Handball Champions League mit einem 35:31 gegen Industria Kielce ihre weiße Weste. Leipzig hingegen hatte in Flensburg keine Chance, unterlag deutlich mit 24:34. "Wir haben zu individuell gespielt und danach den Kopf verloren. So ist dieses Resultat zustande gekommen", so Leipzigs Trainer Runar Sigtryggsson und betont: "Wir müssen es deutlich besser machen und dürfen uns nicht abschlachten lassen."
"Ein Heimspiel gegen Kiel ist für alle Mannschaften in der Bundesliga immer ein besonders Spiel. Es wird wichtig sein, dass wir uns gut auf Kiel vorbereiten, aber vor allem, dass wir auf uns schauen. Wir müssen konsequenter und abgezockter spielen als zuletzt in Flensburg. Auch wenn es der Rekordmeister ist, sind wir fest entschlossen, Punkte zu holen und müssen dafür von der ersten bis zur letzten Minute
kämpfen", so Leipzigs Rückraumspieler Matej Klima.
"Es kommt eine der besten Mannschaften Europas zu uns. Der THW hat seine Krise überwunden und zuletzt zwei sehr überzeugende Spiele gemacht, wodurch sie sicherlich viel Selbstvertrauen getankt haben. Wir können ohnehin nicht steuern, was Kiel am Samstag auf die Platte bringt, aber wie können unsere eigene Performance steuern - und darauf liegt unser voller Fokus", so Leipzigs Cheftrainer Runar Sigtryggsson.
Luca Witzke und Moritz Strosack werden weiterhin nicht zur Verfügung stehen, alle anderen Spieler sind
an Bord. Die Sachsen setzen auch auf den Heimvorteil. "Um
gegen Kiel eine Chance zu bekommen, müssen wir in allen Bereichen eine gute Leistung bringen. Die
Zuschauer können uns dabei sehr helfen und sind ganz besonders in den schwächeren Phasen einer
Partie enorm wichtig", so Sigtryggsson abschließend.
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14.10.2023 17:47 Uhr - 1. Bundesliga - jun, chs mit Material Vereine
SC DHfK Leipzig jubelt nach Krimi: THW Kiel mit nächster Niederlage in Handball Bundesliga
Enttäuschung beim THW Kiel nach der Niederlage beim SC DHfK Leipzig (Foto Archiv)
Quelle: Sascha Klahn Ausgelassener Jubel bei den Hausherren, Schock bei den Gästen: Der SC DHfK Leipzig rang den THW Kiel am Samstagnachmittag mit 35:34 (16:15) nieder und holte sich die nächsten beiden Punkte. Matchwinner waren der eingewechselte Domenico Ebner, der wichtige Paraden zeigte sowie Matej Klima, der in der Schlussphase offensiv Akzente setzte. Bester Werfer ihrer Mannschaften waren Viggo Kristjansson (7) und Elias Ellefsen a Skipagotu (6). "Es war ein Kampfspiel. Wir haben an uns geglaubt und deutlich weniger technische Fehler begangen als zuletzt. Mit einer fantastischen Halle im Rücken kann dann so etwas gelingen", sagte Kapitän Lukas Binder im MDR.
Der THW Kiel und der SC DHfK Leipzig lieferten sich von der ersten Minute an einen Schlagabtausch auf Augenhöhe. Prägender Spieler der ersten Viertelstunde war Elias Ellefsen a Skipagotu, der vier von den ersten sieben Toren der Zebras erzielte (6:7, 14.). Der Gastgeber bot jedoch Paroli und übernahm selbst die Führung (11:9, 22.).
Das war insofern überraschend, als dass die Statistiken - unter anderem die Wurf- und Torwartquote - eigentlich für den THW Kiel sprachen. Die Leipziger fighteten jedoch um jeden Zentimeter - und waren hellwach, womit sie sich unter anderem so manchen Abpraller sicherten.
Die Folge waren mehrere Führungswechsel: Mal legten die Leipziger vor, dann wieder die Kieler. Mehr als ein Tor betrug die Differenz in dieser Phase nicht - auch nicht zur Pause, als beim Stand von 16:15 die Seiten gewechselt wurde. Beide Mannschaften hatten Licht und Schatten in ihrem Spiel. Beim THW Kiel verkörperte das keiner besser als Skipagotu, der viele geniale Momente hatte und zweimal als Anspieler glänzte; in anderen Situationen aber die falsche Entscheidung traf.
Nach Wiederanpfiff bot sich das gleiche Bild wie in den ersten 30 Minuten: Der SC DHfK Leipzig begegnete dem Rekordmeister weiterhin auf Augenhöhe und die Führung wechselte munter. Der THW traf zum 19:20 (35.), die Leipziger legten wiederum das 23:22 (40.) nach. Ein Faktor war Domenico Ebner, der kurz zuvor eingewechselt worden war und auf Anhieb parierte. Selbst die Unterzahl nach einem Wechselfehler überstand die Führung der Gastgeber.
Neben dem eingewechselten Ebner kam jedoch auch Tomas Mrkva wieder besser in die Partie, sodass der Spielstand ausgeglichen blieb (24:24, 45.). Nach einer weiteren Parade von Ebner hatte Leipzig sogar die Chance, auf zwei Tore wegzuziehen, doch der Ball flog am durch das Sieben-gegen-Sechs verwaiste Kieler Tor vorbei.
Allerdings konnte auch der THW den Ball nicht unterbringen - die Abwehr um Marko Mamic und Mika Sajenev im Mittelblock hielt dagegen. So stellte Matej Klima auf 26:24 (49.), Jicha griff erneut zur Auszeit und schickte zudem Samir Bellahcene zwischen die Pfosten. Der Effekt blieb jedoch aus: Lukas Binder netzte zum 29:26 (51.) ein und Mrkva kam kurz darauf zurück.
Angesichts der Rückstandes nahm Jicha bereits sieben Minuten vor dem Ende seine dritte und letzte Auszeit. Das Problem aus Kieler Sicht war jedoch die momentane Konsequenz der Leipziger. Die Gastgeber nutzten die sich bietenden Chancen und profitierten zudem von zwei Hinausstellungen gegen Patrick Wiencek und Hendrik Pekeler.
Da die Kieler die Kreise von Viggo Kristjansson nun besser einengten, waren die anderen Leipziger gefragt und Klima sprang hervorragend in die Bresche. Der Tscheche hämmerte den Ball bei drohendem Zeitspiel über den Block zum 33:30 (56.) unter die Latte und stieß damit die Tür zum Sieg weit auf.
Da der THW jedoch seinerseits stets eine Antwort parat hatte, blieb es eng. Rune Dahmke nahm Kristjansson in Manndeckung und Klima traf zum 35:32 (58.). Harald Reinkind deckte nun zusätzlich den Tschechen kurz und nach einem Ballverlust traf Skipagotu zum Anschluss (35:34).
Es waren noch 60 Sekunden auf der Uhr und Leipzig hatte die Möglichkeit, den Sieg klarzumachen. Nach einer Doppelparade von Mrkva, der zuerst aus dem Rückraum und dann gegen den völlig frei stehenden Moritz Preuss abwehrte, hatte der THW die Chance zum Ausgleich, bekam jedoch keinen sinnvollen Angriff zustande. Der letzte Freiwurf blieb im Block hängen und Leipzig feierte einen durchaus verdienten Erfolg.
SC DHfK Leipzig - THW Kiel 35 : 34 (16:15)
SC DHfK Leipzig: V. Kristjansson 9/2, Klima 6, Sunnefeldt 6, Semper 5, Binder 4, Peter 2, Preuss 2, Sajenev 1
THW Kiel:
Bilyk 8, Ellefsen a Skipagotu 8, Dahmke 5, Pekeler 3, Ehrig 2, M. Landin 2, Reinkind 2, Wiencek 2, Duvnjak 1, Ekberg 1
Zuschauer: 5.309
Schiedsrichter: Tobias Tönnies / Robert Schulze
Strafminuten: 6 / 8
Vorbericht: SC DHfK Leipzig - THW Kiel
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Am Samstagabend empfängt der SC DHfK Leipzig den THW Kiel. Nicht nur Dyn Handball, sondern auch der Mitteldeutsche Rundfunk werden das Duell übertragen. "Das wird mit Sicherheit ein schweres Auswärtsspiel", sagt Kiels Linksaußen Rune Dahmke, und erklärt: "Wir wollen dem Spiel unseren Stempel aufdrücken und dann mit zwei wichtigen Punkten nach Hause fahren."
"Wir alle wissen noch, was im März passiert ist", so Rune Dahmke mit Blick auf die Heimniederlage der Zebras in der Vorsaison und mahnt: "Leipzig hat eine starke Mannschaft. Der Tabellenstand trügt ein wenig, der SC DHfK hatte ein Hammer-Auftaktprogramm. Deswegen müssen wir Samstag hellwach sein."
Beide Teams waren am Mittwoch noch im Einsatz, die Zebras wahrten in der Handball Champions League mit einem 35:31 gegen Industria Kielce ihre weiße Weste. Leipzig hingegen hatte in Flensburg keine Chance, unterlag deutlich mit 24:34. "Wir haben zu individuell gespielt und danach den Kopf verloren. So ist dieses Resultat zustande gekommen", so Leipzigs Trainer Runar Sigtryggsson und betont: "Wir müssen es deutlich besser machen und dürfen uns nicht abschlachten lassen."
"Ein Heimspiel gegen Kiel ist für alle Mannschaften in der Bundesliga immer ein besonders Spiel. Es wird wichtig sein, dass wir uns gut auf Kiel vorbereiten, aber vor allem, dass wir auf uns schauen. Wir müssen konsequenter und abgezockter spielen als zuletzt in Flensburg. Auch wenn es der Rekordmeister ist, sind wir fest entschlossen, Punkte zu holen und müssen dafür von der ersten bis zur letzten Minute
kämpfen", so Leipzigs Rückraumspieler Matej Klima.
"Es kommt eine der besten Mannschaften Europas zu uns. Der THW hat seine Krise überwunden und zuletzt zwei sehr überzeugende Spiele gemacht, wodurch sie sicherlich viel Selbstvertrauen getankt haben. Wir können ohnehin nicht steuern, was Kiel am Samstag auf die Platte bringt, aber wie können unsere eigene Performance steuern - und darauf liegt unser voller Fokus", so Leipzigs Cheftrainer Runar Sigtryggsson.
Luca Witzke und Moritz Strosack werden weiterhin nicht zur Verfügung stehen, alle anderen Spieler sind
an Bord. Die Sachsen setzen auch auf den Heimvorteil. "Um
gegen Kiel eine Chance zu bekommen, müssen wir in allen Bereichen eine gute Leistung bringen. Die
Zuschauer können uns dabei sehr helfen und sind ganz besonders in den schwächeren Phasen einer
Partie enorm wichtig", so Sigtryggsson abschließend.
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