Sander Sagosen ist in Trondheim bereits wieder im Wurftraining
Quelle: Sascha Klahn08.10.2022 11:00 Uhr - 1. Bundesliga - Sascha Klahn, Bock auf Handball
Sander Sagosen: "Werde um meine Spielzeit kämpfen müssen!"
Am 5. Juni verletzte sich Sander Sagosen schwer am linken Bein: Eine Fraktur des Sprunggelenks sowie ein Riss des Syndesmosebands setzen den norwegischen Superstar in Diensten des THW Kiel seitdem außer Gefecht. Doch Sagosen, der für seine optimale Rehabilitation derzeit zwischen Kiel, Oslo und seiner Heimat Trondheim pendelt, arbeitet derweil hart für eine baldige Rückkehr auf das Handball-Parkett. Ob es noch in diesem Jahr soweit ist? Bock auf Handball hat Sander Sagosen im norwegischen Trondheim besucht und neben einem umfangreichen Stück für das im November erscheinende nächste Print-Magazin auch ein Interview für handball-world mitgebracht, in dem der Norweger über die eigene Form und das derzeit starke Auftreten des THW Kiel sowie sein Comeback und die Handball-WM spricht.
Sander, wie geht es Dir vier Monate nach Deiner schweren Fußverletzung?
Sander Sagosen:
Ich komme in der Rehabilitation derzeit gut voran. Seit meiner zweiten Operation im Juli gab es keine weiteren Rückschläge mehr. Inzwischen darf ich auch wieder Sachen machen, die mir Spaß machen: Ich habe wieder anfangen zu werfen und zu springen. Es läuft also wieder - im wahrsten Sinne des Wortes! Auch wenn ich noch lange nicht wieder bei vollen 100 Prozent bin, bin ich aber wenigstens auf einem guten Weg.
Wie sehr juckt es Dir in den Fingern, endlich wieder auf die Platte zurückzukehren?
Sander Sagosen:
Alle, die mich kennen, wissen es genau: Ich habe jetzt wieder richtig Bock auf Handball! Ich freue mich sehr, dass ich trotz dieser Verletzung weiter Handball spielen kann, bald wieder meinen gewohnten, normalen Alltag mit den Jungs aus meiner Mannschaft teilen werde. Es macht mich sehr, sehr glücklich, schlicht gesund zu sein.

Sander Sagosen verletzte sich im Juni am Knie - Foto: Sascha Klahn
Mit Hendrik Pekler (Achillessehnenriss) und Dir sowie zuletzt auch Sven Ehrig (Kreuzbandriss) fehlen dem THW Kiel aktuell gleich drei Spieler langfristig. Trotzdem schlagen sich die Zebras ganz gut, oder?
Sander Sagosen:
Sehr. Ich bin sehr stolz auf die Jungs. Abgesehen von diesem einen Spiel in Celje spielen sie diese Saison bislang überragend, finde ich. Ich hoffe, dass "Peke" und ich bald zurückkommen werden, um den Jungs dann dabei helfen zu können, unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen.
Der THW Kiel führt auch ohne Euch die Tabelle an. Glaubst Du, Eure Jungs vermissen Euch trotzdem?
Sander Sagosen:
Bis jetzt sieht es jedenfalls nicht so aus... (lacht) Aber auf jeden Fall wollen wir ihnen unbedingt helfen und ihnen am Anfang wenigstens die eine oder andere kleine Pause verschaffen. Wir wissen alle, dass jetzt die schwersten zwei Monate der Saison bevorstehen: Der Oktober und der November sind schon brutal mit der Vielzahl an schweren Spielen und langen Reisen. Aber bislang erledigen die Jungs ihren Job super, muss ich ehrlich zugeben. Das macht mich sehr froh.
Ist Eurer Comeback denn absehbar?
Sander Sagosen:
Ich kann nicht für "Peke" antworten. Aber ich hoffe, dass er und auch ich vielleicht schon im November wieder im Kader stehen. Es geht zunächst jedoch nicht darum, möglichst 60 Minuten lang zu spielen. Die anderen Jungs machen es bisher ja super. Deshalb könnten wir am Anfang vielleicht eine andere Rolle innehaben.
Auch ich werde mir meine Spielzeiten erst wieder verdienen müssen, weil sich Eric und Carl (Johansson und Walinius, Anmerkung der Redaktion) sehr schnell bewährt haben und ebenso wie übrigens auch unsere anderen beiden Neuzugänge, Peter Øverby und Tomas Mrkva, sehr, sehr schnell in der Mannschaft und in unserem Spielsystem, unserem Rhythmus angekommen sind. Ich werde deshalb wirklich kämpfen müssen!
Wie stark ist der THW in dieser Saison?
Sander Sagosen:
Ich finde uns momentan sehr stark. Aber es ist immer schwer, im September, Oktober, November stark zu sein und gleichzeitig auch sehr, sehr stark im Mai und Juni - meiner Meinung nach ist dies die schwerste Herausforderung, wenn Du gleichzeitig in der Champions League und in der Bundesliga oben dabei sein willst.
Meinem Gefühl nach ist es in anderen Ligen ein wenig leichter. Aber die deutsche Bundesliga ist eine so ausgesprochen starke Liga mit sehr vielen guten Mannschaften und nicht zuletzt auch langen Reisen, so dass Vorhersagen nur schwer zu treffen sind.
Reicht es am Ende für den THW Kiel zur Meisterschaft?
Sander Sagosen:
Das hoffe ich. Das ist unser aller Ziel, deswegen spielen wir beim THW. Aber die Bundesliga ist in den vergangenen Jahren stärker und stärker geworden. In der vergangenen Saison war Magdeburg souverän in der Liga, ist auch jetzt wieder gut reingekommen.
Auch Berlin sieht stark aus - das wird ein großes Spiel am Sonntag. Die Rhein-Neckar Löwen wirken wie neugeboren. Es wird auf jeden Fall eine schwere und sehr spannende Saison. Allerdings finde ich, dass wir bis jetzt am besten aussehen. Mal schauen, ob das auch so bleiben wird ...
Was wird das für ein Spiel am Sonntag?
Sander Sagosen:
Auswärts in Berlin anzutreten, ist derzeit eine der schwersten Aufgaben. Die Füchse haben in diesem Sommer richtig gute Verpflichtung getätigt und spielen derzeit stark, ein bisschen anders als vorher.
Mit ihren drei Dänen Jacob Holm, Lasse Andersson und Mathias Gidsel im Rückraum machen sie ordentlich Druck und Tempo - wir allerdings auch nicht weniger. Deswegen glaube ich, dass es ein sehr schnelles Handballspiel werden wird, ein Spiel, in dem sehr viel Kraft stecken wird. Das wird ein echtes Spitzenspiel, und ich freue mich darauf, zuzugucken.
Wer wird gewinnen?
Sander Sagosen:
Der THW.
Und wo wirst Du es gucken?

Sander Sagosen arbeitet in Norwegen an seinem Comeback - Foto: Sascha Klahn
Sander Sagosen:
Ich werde dann schon in Larvik sein, wo wir uns anschließend mit der Nationalmannschaft treffen werden, und es am Fernseher verfolgen.
Ist die WM-Teilnahme im Januar Dein großes Ziel?
Sander Sagosen:
Das hoffe ich, ja. Aber ich werde dieses Turnier nicht spielen, wenn ich nicht fit bin. Natürlich möchte ich die WM sehr gerne spielen, wenn ich gesund bin - wenn ich weiß, dass mein Körper es zulässt. Aber nicht um jeden Preis.
Natürlich wäre eine weitere WM- oder auch EM-Medaille toll. Wenn ich mir jedoch etwas aussuchen dürfte, dann wären es die Olympischen Spiele 2024 in Paris. Die schweben über allem.
Und natürlich möchte ich noch einmal gemeinsam mit dem THW Kiel die Champions League gewinnen, ehe ich dann ab dem nächsten Jahr gleiches mit Kolstad versuchen werde. Von Titeln kann ich einfach nicht genug bekommen.
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Hinweis: Eine ausführliche Geschichte mit weiteren Stimmen und Fotos von Sander Sagosen und der Arbeit an seinem Comeback im norwegischen Trondheim folgt in der nächsten Ausgabe von Bock auf Handball, die im November erscheint und schon jetzt im Abo vorbestellbar ist, für den Abo-Start kann die aktuelle Ausgabe 8 oder die neuen Ausgabe 9 gewählt werden.
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Weit weg von aktuellem Spielgeschehen und Ergebnissen rückt Bock auf Handball auf 124 Seiten spannende Charaktere aus dem Handballsport in den Vordergrund und erzählt ihre mitreißenden Geschichten. Illustriert werden die
Storys mit vielen Fotos, welche die Leser in die Welt der Sportler hineinziehen und bereits
preisgekrönt sind.
Fans, Nachwuchshandballer und Sportinteressierte erlangen so einen beeindruckenden Blick hinter die Kulissen des Profisports und erhalten darüber hinaus exklusive Eindrücke aus dem Handball. Die Erstausgabe von
Bock auf Handball (Ausgabe 01/2021) wurde im November 2020 veröffentlicht. Die aktuelle
Ausgabe 08/2022 ist am 23.08.2022 erschienen.
Unter anderem in der Ausgabe 8/2022 von "Bock auf Handball"
- Domagoj Duvnjak: Der Kroate und sein besonderes Verhältnis zum Schlaf
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08.10.2022 11:00 Uhr - 1. Bundesliga - Sascha Klahn, Bock auf Handball
Sander Sagosen: "Werde um meine Spielzeit kämpfen müssen!"
Sander Sagosen ist in Trondheim bereits wieder im Wurftraining
Quelle: Sascha KlahnAm 5. Juni verletzte sich Sander Sagosen schwer am linken Bein: Eine Fraktur des Sprunggelenks sowie ein Riss des Syndesmosebands setzen den norwegischen Superstar in Diensten des THW Kiel seitdem außer Gefecht. Doch Sagosen, der für seine optimale Rehabilitation derzeit zwischen Kiel, Oslo und seiner Heimat Trondheim pendelt, arbeitet derweil hart für eine baldige Rückkehr auf das Handball-Parkett. Ob es noch in diesem Jahr soweit ist? Bock auf Handball hat Sander Sagosen im norwegischen Trondheim besucht und neben einem umfangreichen Stück für das im November erscheinende nächste Print-Magazin auch ein Interview für handball-world mitgebracht, in dem der Norweger über die eigene Form und das derzeit starke Auftreten des THW Kiel sowie sein Comeback und die Handball-WM spricht.
Sander, wie geht es Dir vier Monate nach Deiner schweren Fußverletzung?
Sander Sagosen:
Ich komme in der Rehabilitation derzeit gut voran. Seit meiner zweiten Operation im Juli gab es keine weiteren Rückschläge mehr. Inzwischen darf ich auch wieder Sachen machen, die mir Spaß machen: Ich habe wieder anfangen zu werfen und zu springen. Es läuft also wieder - im wahrsten Sinne des Wortes! Auch wenn ich noch lange nicht wieder bei vollen 100 Prozent bin, bin ich aber wenigstens auf einem guten Weg.
Wie sehr juckt es Dir in den Fingern, endlich wieder auf die Platte zurückzukehren?
Sander Sagosen:
Alle, die mich kennen, wissen es genau: Ich habe jetzt wieder richtig Bock auf Handball! Ich freue mich sehr, dass ich trotz dieser Verletzung weiter Handball spielen kann, bald wieder meinen gewohnten, normalen Alltag mit den Jungs aus meiner Mannschaft teilen werde. Es macht mich sehr, sehr glücklich, schlicht gesund zu sein.

Sander Sagosen verletzte sich im Juni am Knie - Foto: Sascha Klahn
Mit Hendrik Pekler (Achillessehnenriss) und Dir sowie zuletzt auch Sven Ehrig (Kreuzbandriss) fehlen dem THW Kiel aktuell gleich drei Spieler langfristig. Trotzdem schlagen sich die Zebras ganz gut, oder?
Sander Sagosen:
Sehr. Ich bin sehr stolz auf die Jungs. Abgesehen von diesem einen Spiel in Celje spielen sie diese Saison bislang überragend, finde ich. Ich hoffe, dass "Peke" und ich bald zurückkommen werden, um den Jungs dann dabei helfen zu können, unsere gemeinsamen Ziele zu erreichen.
Der THW Kiel führt auch ohne Euch die Tabelle an. Glaubst Du, Eure Jungs vermissen Euch trotzdem?
Sander Sagosen:
Bis jetzt sieht es jedenfalls nicht so aus... (lacht) Aber auf jeden Fall wollen wir ihnen unbedingt helfen und ihnen am Anfang wenigstens die eine oder andere kleine Pause verschaffen. Wir wissen alle, dass jetzt die schwersten zwei Monate der Saison bevorstehen: Der Oktober und der November sind schon brutal mit der Vielzahl an schweren Spielen und langen Reisen. Aber bislang erledigen die Jungs ihren Job super, muss ich ehrlich zugeben. Das macht mich sehr froh.
Ist Eurer Comeback denn absehbar?
Sander Sagosen:
Ich kann nicht für "Peke" antworten. Aber ich hoffe, dass er und auch ich vielleicht schon im November wieder im Kader stehen. Es geht zunächst jedoch nicht darum, möglichst 60 Minuten lang zu spielen. Die anderen Jungs machen es bisher ja super. Deshalb könnten wir am Anfang vielleicht eine andere Rolle innehaben.
Auch ich werde mir meine Spielzeiten erst wieder verdienen müssen, weil sich Eric und Carl (Johansson und Walinius, Anmerkung der Redaktion) sehr schnell bewährt haben und ebenso wie übrigens auch unsere anderen beiden Neuzugänge, Peter Øverby und Tomas Mrkva, sehr, sehr schnell in der Mannschaft und in unserem Spielsystem, unserem Rhythmus angekommen sind. Ich werde deshalb wirklich kämpfen müssen!
Wie stark ist der THW in dieser Saison?
Sander Sagosen:
Ich finde uns momentan sehr stark. Aber es ist immer schwer, im September, Oktober, November stark zu sein und gleichzeitig auch sehr, sehr stark im Mai und Juni - meiner Meinung nach ist dies die schwerste Herausforderung, wenn Du gleichzeitig in der Champions League und in der Bundesliga oben dabei sein willst.
Meinem Gefühl nach ist es in anderen Ligen ein wenig leichter. Aber die deutsche Bundesliga ist eine so ausgesprochen starke Liga mit sehr vielen guten Mannschaften und nicht zuletzt auch langen Reisen, so dass Vorhersagen nur schwer zu treffen sind.
Reicht es am Ende für den THW Kiel zur Meisterschaft?
Sander Sagosen:
Das hoffe ich. Das ist unser aller Ziel, deswegen spielen wir beim THW. Aber die Bundesliga ist in den vergangenen Jahren stärker und stärker geworden. In der vergangenen Saison war Magdeburg souverän in der Liga, ist auch jetzt wieder gut reingekommen.
Auch Berlin sieht stark aus - das wird ein großes Spiel am Sonntag. Die Rhein-Neckar Löwen wirken wie neugeboren. Es wird auf jeden Fall eine schwere und sehr spannende Saison. Allerdings finde ich, dass wir bis jetzt am besten aussehen. Mal schauen, ob das auch so bleiben wird ...
Was wird das für ein Spiel am Sonntag?
Sander Sagosen:
Auswärts in Berlin anzutreten, ist derzeit eine der schwersten Aufgaben. Die Füchse haben in diesem Sommer richtig gute Verpflichtung getätigt und spielen derzeit stark, ein bisschen anders als vorher.
Mit ihren drei Dänen Jacob Holm, Lasse Andersson und Mathias Gidsel im Rückraum machen sie ordentlich Druck und Tempo - wir allerdings auch nicht weniger. Deswegen glaube ich, dass es ein sehr schnelles Handballspiel werden wird, ein Spiel, in dem sehr viel Kraft stecken wird. Das wird ein echtes Spitzenspiel, und ich freue mich darauf, zuzugucken.
Wer wird gewinnen?
Sander Sagosen:
Der THW.
Und wo wirst Du es gucken?

Sander Sagosen arbeitet in Norwegen an seinem Comeback - Foto: Sascha Klahn
Sander Sagosen:
Ich werde dann schon in Larvik sein, wo wir uns anschließend mit der Nationalmannschaft treffen werden, und es am Fernseher verfolgen.
Ist die WM-Teilnahme im Januar Dein großes Ziel?
Sander Sagosen:
Das hoffe ich, ja. Aber ich werde dieses Turnier nicht spielen, wenn ich nicht fit bin. Natürlich möchte ich die WM sehr gerne spielen, wenn ich gesund bin - wenn ich weiß, dass mein Körper es zulässt. Aber nicht um jeden Preis.
Natürlich wäre eine weitere WM- oder auch EM-Medaille toll. Wenn ich mir jedoch etwas aussuchen dürfte, dann wären es die Olympischen Spiele 2024 in Paris. Die schweben über allem.
Und natürlich möchte ich noch einmal gemeinsam mit dem THW Kiel die Champions League gewinnen, ehe ich dann ab dem nächsten Jahr gleiches mit Kolstad versuchen werde. Von Titeln kann ich einfach nicht genug bekommen.
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