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01.11.2018 - rbi
Heimstärke trifft auf Auswärtsstärke: VfL Lübeck Schwartau empfängt HSC Coburg Erst die Ostsee, dann fränkische Handball-Festtage - der November hat gleich alles parat für den HSC 2000 Coburg. Der Spitzenreiter der 2. Handball-Bundesliga will zeigen, dass die erste Saisonniederlage gegen Essen ein Patzer war. "Wir haben Hunger auf mehr", so hat es Coburgs Coach Jan Gorr formuliert. Aber landen nach gut 1.100 Kilometern die Punkte diesmal mit in Coburg? Das ist die entscheidende Frage vor dem Gastspiel des HSC 2000 am morgigen Freitagabend beim VfL Lübeck-Schwartau (Anwurf um 19.30 Uhr). Denn die Hansehalle gilt als eines der schwierigsten Auswärtspflaster der Liga. Das bekam 2017 der nächste Coburger Auswärtsgegner Rimpar schmerzlich zu spüren, denn die Ostseeler haben damals den Unterfranken am letzten Spieltag den Aufstieg in die erste Liga vermiest.
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03.11.2018 - PM Vereine, red
Coburg wird nach der Pause "vorgeführt" und verliert gegen den VfL Lübeck-Schwartau Die Bäume wachsen eben doch nicht in den Himmel. Im Aufeinandertreffen der heimstärksten gegen die auswärtsstärkste Mannschaft gab es für den HSC 2000 Coburg beim VfL Lübeck-Schwartau nichts zu holen. Nahezu ständig lief das Team von Jan Gorr einem Rückstand hinterher. Immer wenn sie sich herangekämpft hatten, war Lübeck zur Stelle und nach der Pause vernagelte Dennis Klockmann im Lübecker Tor seine Kiste. Das 28:22 war die Konsequenz einer äußerst schwachen Coburger Angriffsleistung nach dem Wechsel, denen nach der 36. Minute nur ein weiterer Feldtreffer gelang. "Unser Bonus, das schnelle Spiel, haben wir heute nicht geschafft, den verdienten Sieg des Gegners müssen wir anerkennen", so Christoph Neuhold.