Campushalle Flensburg · Zuschauer : 5767 Live im TV auf sport1
Spielfilm:
14.09.2016 - PM Flensburg
Flensburg muss in der Neuauflage des Pokalfinale auf Lauge und Gottfridsson verzichten Heute um 20.15 Uhr muss die SG Flensburg-Handewitt gegen den SC Magdeburg antreten. Wenn sich Revanche-Gelüste regen, betreffen die weniger die letzte Punkte-Teilung in der DKB Handball-Bundesliga, als vielmehr das jüngste Finale um den DHB-Pokal. Viele SG Fans dürften den 1. Mai aus ihrem Kalender entfernt haben. Bekanntlich verloren ihre Lieblinge, gebeutelt von den Strapazen der langen Saison, im Hamburger Handball-Mekka mit 30:32 gegen die Bördeländer. Diesmal soll der Spieß umgedreht werden. Der klare Erfolg von Hannover sollte für Rückenwind sorgen. Aus einem solchen Sieg zieht man viel Selbstvertrauen, zumal fast alle Spieler ihre Spielanteile hatten, sagt SG Regisseur Thomas Mogensen. Wir verfügen über ein Team mit vielen Möglichkeiten.
Campushalle Flensburg · Zuschauer : 5767 Live im TV auf sport1
Spielfilm:
14.09.2016 - cie
Wechselfehler und Mahe bringen Magdeburg um Zählbares in Flensburg Nah dran an der Überraschung war der SC Magdeburg beim Gastspiel bei der SG Flensburg-Handewitt. Die in den ersten beiden Ligapartien furios aufspielenden Hausherren lagen fast über die gesamte Spielzeit in Rückstand, konnten am Ende aber den dritten Sieg in Serie bejubeln. Magdeburg hatte die Führung fünf Minuten vor dem Ende zwar abgegeben, glich durch Robert Weber aber zwanzig Sekunden vor dem Ende aus. Ein Wechselfehler wurde den Gästen dann aber zum Verhängnis, Holger Glandorf holte einen Siebenmeter heraus, den Kentin Mahè zum umjubelten und durchaus glücklichen Siegtreffer für den Meisterschaftsfavoriten nutzte. Mit je sechs Toren waren Lasse Svan und Henrik Toft Hansen die besten Werfer der SG, bei Magdeburg kam Matthias Musche auf sieben Tore. Gute Noten verdiente sich beide Deckungsreihen sowie SCM-Torhüter Dario Quenstedt und der im zweiten Abschnitt zu einem Faktor werdende Kevin Möller bei der SG.