Hannover stellt gegen Erlangen von 13:18 auf 23:18
Zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten lieferten sich die TSV Hannover-Burgdorf und der HC Erlangen, der nach einer Pausenführung mit einem 0:10-Lauf die Hoffnung auf Punkte verspielte.
Über sechzig Minuten ging es zwischen der SG Flensburg-Handewitt und den Füchsen Berlin hin und her. Am Ende entschied der letzte Angriff - und ließ die Hausherren im ersten Spiel nach der Krickau-Demission jubeln.
Die MT Melsungen legte nach einem schnellen 4:1 vor, doch zehn Minuten vor dem Ende übernahm der VfL Gummersbach die Führung. Die Antwort der MT war eine Sechser-Serie, die die Weichen zum Sieg des Tabellenführers stellte.
Frisch Auf Göppingen hat den zweiten Heimsieg in Folge gefeiert, hielt die HSG Wetzlar nach der Pause auf Abstand und konnte mit dem 27:24 tabellarisch mit den Hessen gleichziehen.
Der SC Magdeburg hat die Auswärtsaufgabe bei den Rhein-Neckar Löwen sehr souverän gelöst. Die Hausherren verloren nach zehn guten Minuten komplett den Faden.
Es war ein packendes Duell, in dem der ThSV Eisenach zehn Minuten vor dem Ende erstmals in Führung ging. Das 25:24 sollte jedoch der letzte Treffer der Thüringer sein, sodass sich Stuttgart die Punkte sicherte.
Auch im letzten Heimspiel des Jahres kann sich die SG BBM Bietigheim nicht mit dem ersten Sieg in der heimischen EgeTrans Arena belohnen. Gegen den HSV Hamburg setzte es ein 29:35.
Nach einem intensiven Schlagabtausch, in dem Leipzig zwischenzeitlich die Führung übernahm, behielt der THW Kiel in der Schlussphase die Nerven und sicherte sich mit einem 32:28-Sieg die Punkte.
Die Rhein-Necker Löwen jubelten gegen die SG Flensburg-Handewitt über einen 31:29-Erfolg. Torhüter David Späth avancierte nach seiner Einwechselung mit 11/1 Paraden zum Matchwinner.
Zwölf Tage vor Heiligabend haben die Füchse Berlin den winterlichen Tempoexpress angeschmissen und den TBV Lemgo Lippe vor heimischer Kulisse deutlich distanziert.
Trotz des Ausfalls von vier Leistungsträgern konnte der THW Kiel gegen Hannover-Burgdorf einen Start-Ziel-Sieg einfahren. Hinten überragte Andreas Wolff, vorne war vor allem auf Domagoj Duvnjak Verlass.
Die HSG Wetzlar legte gegen den SC DHfK Leipzig vor, musste aber bis zur letzten Aktion zittern - Suljakovic hatte mit dem letzten Wurf der Gäste aber keine Probleme und sicherte das 31:30.