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Frankfurter HC - Vereinsprofil

Kader

FHC Frankfurt/Oder 2012/13

Nr.  sortieren nach Nummer

Zugänge & Abgänge

Abgänge
Name  sortieren nach Name
Emy Jane Hürkamp
Maxie Fuhrmann

News

Spielplan

SpielResultat
SVF 50 Neubrandenburg - Frankfurter HC
22. Spieltag (3. Liga)
-
Frankfurter HC - SC Markranstädt
21. Spieltag (3. Liga)
-
HT Norderstedt - Frankfurter HC
20. Spieltag (3. Liga)
-
Frankfurter HC - Thüringer HC II
19. Spieltag (3. Liga)
-
Buxtehuder SV II - Frankfurter HC
18. Spieltag (3. Liga)
-
BSV Sachsen Zwickau II - Frankfurter HC
17. Spieltag (3. Liga)
-
» zum kompletten Spielplan

Statistiken

Statistikbild

Zuschauer Auswärtsspiele110
Tore Heim : Gegentore Heim197 : 171
Tore Auswärts : Gegentore Auswärts129 : 157
Höchster Sieg gegenSVF 50 Neubrandenburg (36:23)
Höchste Niederlage gegenRostocker HC (37:23)

Informationen zu Frankfurter HC

Vereinsanschrift:

Frankfurter Handball Club e.V. Frankfurt (Oder)
Stendaler Str. 26, 15234 Frankfurt (Oder)
Telefon: 0335/6803034, Fax: 0335/6803035
Homepage: » www.f-hc.de
E-Mail: info@f-hc.de

Erfolge:

Deutscher Meister (7):
2004
1982, 1983, 1985, 1986, 1987, 1990 (alle DDR)

Deutscher Pokalsieger (6):
2003
1981, 1982, 1984, 1986, 1990 (alle DDR)

Europapokal (3):
IHF-Cup Sieger: 1985, 1990
City-Cup Sieger: 1997

Historie:

Der Frankfurter HC wurde 1994 als reiner Frauenhandballklub aus den Vereinen BFV und Blau-Weiß Frankfurt/Oder gegründet. Die Wurzeln des ostdeutschen Traditionsvereins, der bereits sieben Deutsche Meisterschaften und sechs Pokalsiege erringen konnte, liegen jedoch bei der Nationalen Volksarmee der DDR. Die im brandenburgischen Straußberg stationierte Sektion des ASK Vorwärts Berlin wurde nach Frankfurt/Oder verlegt und der SC Frankfurt/Oder auf Geheiß des Deutschen Turn- und Sportbundes (DTSB) aufgelöst. Im September 1972 wurde dann aus dem Gros der Spartakiadenmannschaft Mädchen A die erste Frauenhandballmannschaft gebildet. Innerhalb von fünf Jahren konnte die Mannschaft bis in die höchste Spielklasse emporsteigen.

Seine erste Hochzeit erfuhren die Brandenburgerinnen in den 80er Jahren, als in zehn Jahren insgesamt 13 Titel in die Oderstadt gingen. Neben sechs Meisterschaften und fünf Pokalsiegen gelang den Brandenburgerinnen auch zweimal der Gewinn des IHF-Pokals (1985, 1990). Katrin Mietzner, FHC-Spielerin der ersten Stunde, beendete ihre Laufbahn. 1095 Tore in 260 Länderspielen erzielte die Rückraumspielerin für die Auswahl der DDR, sieben Jahre später kehrte die FHC-Legende wegen eines personellen Engpasses noch einmal zurück aufs Feld und verhalf den Oderstädterinnen zu einem weiteren Europapokaltriumph. Diesmal gewann der FHC den City-Cup, dem Vorläufer des Challenge-Cups.

Nach finanziellen Problemen im Jahr 2000, die den FHC unter anderem dazu zwangen sein Heimrecht im Viertelfinale des City-Cups an Osijek abzutreten, mussten die Oderstädterinnen hinunter in die zweite Liga, doch die Brandenburgerinnen kehrten nach zwei Jahren Abstinenz in die Eliteklasse zurück und gewannen unter der Leitung von Dieter Rösicke 2003 den DHB-Pokal, sowie ein Jahr später die Deutsche Meisterschaft. Im Rückraum ragte vor allem Bianca Urbanke-Rösicke aus der Erfolgsmannschaft heraus. Nach den Weggang Rösickes übernahm für zwei Jahre der Däne Thomas Hørlyk das Team, ihm folgte 2006 Dietmar Schmidt, Olympiasieger von 1980.

Halle

Spielstätte:Brandenburg-Halle, Frankfurt/Oder
Adresse:Stendaler Straße 26
15234 Frankfurt/Oder
Telefon:0335/6837357
Zuschauer:2000

Bildergalerie