Nr. |
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22 |
7 |
Zugänge | ||||||
Name | geb. am | Verein | ||||
Ona Vegue i Pena | LA | 09.07.1998 | ||||
Judith Tietjen | RA | 24.02.2002 | ||||
Ida Margrethe Hoberg Rasmussen | RM | 09.06.2003 | ||||
Abgänge | ||||||
Name | geb. am | Verein | ||||
Mia Malin Ziercke | LA | 31.12.2003 | ||||
Emelyn van Wingerden | RA | 20.05.2001 |
Spiel | Resultat |
HSG Blomberg-Lippe - BSV Sachsen Zwickau 14. Spieltag (1. Bundesliga) | - |
HSG Blomberg-Lippe - SG BBM Bietigheim 13. Spieltag (1. Bundesliga) | - |
Sport-Union Neckarsulm - HSG Blomberg-Lippe 12. Spieltag (1. Bundesliga) | - |
HSG Blomberg-Lippe - Thüringer HC 11. Spieltag (1. Bundesliga) | 24:30 (12:14) |
TSV Bayer 04 Leverkusen - HSG Blomberg-Lippe 10. Spieltag (1. Bundesliga) | 22:24 (13:10) |
HSG Blomberg-Lippe - TuS Metzingen 9. Spieltag (1. Bundesliga) | 32:29 (15:15) |
Zuschauer Heimspiele | 5188 |
Zuschauer Auswärtsspiele | 4204 |
Tore Heim : Gegentore Heim | 182 : 156 |
Tore Auswärts : Gegentore Auswärts | 141 : 132 |
Bester Torschütze (Tore) | Laura Rüffieux (31) |
Bester 7m-Schütze (Tore/Versuche/Quote) | Ona Vegue i Pena (13/14/92.9%) |
Sünder (Punkte) | Stefanie Kaiser (20) |
Höchster Sieg gegen | SV Union Halle-Neustadt (39:26) |
Höchste Niederlage gegen | Borussia Dortmund (31:25) |
Pl. | Spieler | Feld | 7m | ||
1. | Laura Rüffieux | 31 | 31 | - | 3.9 |
Spielstätte: | Sporthalle an der Ulmenallee Blomberg |
Adresse: | Ulmenallee 32825 Blomberg |
Telefon: | 97653 |
Ticketlink: | Klick hier |
Zuschauer: | 1525 |
Spielstätte: | Phoenix Contact-Arena Lemgo (Lipperlandhalle) |
Adresse: | Bunsenstraße 39 32657 Lemgo |
Baujahr: | 1997 |
Telefon: | 62553 |
Internet: | www.lipperlandhalle.de |
Ticketlink: | Klick hier |
Zuschauer: | 5000 |
Die Lipperlandhalle fasst rund 5000 Besucher. In der alten Hansestadt zwischen Teutoburger Wald und Weserbergland wird die Multifunktionsarena als "Schmuckstück der Region" bezeichnet. Bei der WM finden Platzierungsspiele und Partien des Presidentscups in Lemgo statt. Die Halle wurde in einer Stahlbeton-Skelettbauweise errichtet, die Fassade dabei in Sandsteinoptik gestaltet. Die geschwungene Form soll dabei die Merkmale von Kultur und Sport vereinen. Die zurückversetzte verglaste Eingangshalle und die elf Meter hohen Rundstützen lassen unterdessen auch Assoziationen zu einem Handballtempel aufkommen. Die ersten zwanzig Jahre nach ihrer Erbauung 1977 firmierte die Halle als Schulsporthalle unter dem Namen "Lüttfeldhalle" und bot dabei zunächst nur etwa 200 Zuschauern Platz. Nach dem Aufstieg des TBV Lemgo wurde die Halle 1983 um eine 45 Meter lange Tribüne erweitert und so auf 950 Plätze ausgebaut. Wenig später folgte eine weitere Tribüne für 600 Zuschauer, 1985 dann eine Tribüne mit 520 Plätzen, so dass in der Meistersaison des TBV Lemgo 1996/97 immerhin 2.000 Zuschauern die Handballspiele in der Halle verfolgen konnten. Im Jahre 1997 wurde die Kapazität auf 3.700 Zuschauer erweitert und die Halle in "Lipperlandhalle" umbenannt. 2005 folgte die nächste Ausbaustufe, in der unter anderem VIP-Logen eingefügt und die Kapazität auf 5.000 Zuschauer erhöht wurde. Es gibt zudem großzügig angelegte Aufenthaltsbereiche und Kommunikationszonen sowie einen VIP-Bereich für 800 Personen und eine Tiefgarage. Neben dem Handball finden in der Lipperlandhalle zudem vermehrt Großveranstaltungen wie Konzerte, Messen und Märkte statt. |