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HC Leipzig - Vereinsprofil

Kader

Teamfotos HBF2 2021/22 - HC Leipzig

Nr.  sortieren nach Nummer
44
11
2
18

Zugänge & Abgänge

Zugänge
Name  sortieren nach Name
Nele Kurzke
Alina Gaubatz
Marlene Tucholke
Patricia Nikolic
Sophie Isabelle Pickrodt
Jana Walther
Abgänge
Name  sortieren nach Name
Anna Kröber
Annabell Krüger
Charley Zenner
Lilli Röpcke
Julia Redder
Lotta Röpcke
Laura Sophie Klocke

News

Spielplan

SpielResultat
HC Leipzig - Frisch Auf Göppingen
15. Spieltag (2. Bundesliga)
-
TSV Nord Harrislee - HC Leipzig
14. Spieltag (2. Bundesliga)
23:36
(8:18)
TuS Lintfort - HC Leipzig
7. Spieltag (2. Bundesliga)
20:21
(10:9)
ESV 1927 Regensburg - HC Leipzig
13. Spieltag (2. Bundesliga)
30:26
(16:12)
HC Leipzig - SG 09 Kirchhof
12. Spieltag (2. Bundesliga)
27:17
(13:5)
HC Rödertal - HC Leipzig
11. Spieltag (2. Bundesliga)
23:26
(15:15)
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Statistiken

Statistikbild

Zuschauer Heimspiele2525
Zuschauer Auswärtsspiele3081
Tore Heim : Gegentore Heim158 : 152
Tore Auswärts : Gegentore Auswärts213 : 201
Bester Torschütze (Tore)Joanna Granicka (49)
Bester 7m-Schütze (Tore/Versuche/Quote)Joanna Granicka (31/41/75.6%)
Sünder (Punkte)Sharleen Greschner (19)
Höchster Sieg gegenTSV Nord Harrislee (23:36)
Höchste Niederlage gegenHL Buchholz 08-Rosengarten (31:26)

Pl.SpielerFeld7m
1.Joanna Granicka491831/41 (75.6%)4.5

Informationen zu HC Leipzig



Vereinsanschrift:

HC Leipzig e.V.
Brüderstraße 15, 04103 Leipzig
Telefon: 0341 25697525

Historie:

Der HCL wurde im November 1999 als Handball-Club Leipzig gegründet, der Ursprung des Vereins reicht dabei allerdings weiter zurück. Nach der Auflösung des VfB Leipzig durch die sowjetische Besatzungsmacht 1945 bildete sich nach einigen Umbenennungen und Fusionen der SC Lokomotive Leipzig, der durch die Einflussnahme der politischen Führung der DDR 1963 in den SC Leipzig überführt wurde. Unter diesem Namen feierten die Leipzigerinnen bis 1992 dreizehn Meisterschaften und zwei Pokalsiege in der DDR und konnten zudem viermal einen Europapokal gewinnen. Nach der Auflösung des SC Leipzig wechselte die Frauenhandballabteilung zum wiedergegründeten VfB Leipzig von dem sich die Abteilung aber im November 1999 in die Eigenständigkeit löste.

Die finanziell erfolgreiche Sparte Frauenhandball wurde so nicht von den finanziellen Problemen des Hauptvereins mitgerissen. Als reiner Frauenhandballverein hat der HC Leipzig derzeit gut 220 Mitglieder und kann zudem auf die Unterstützung der zahlreichen Fans in der Region setzen. Nicht zuletzt durch die Meisterschaften 1998, 1999, 2002 sowie die Pokalsiege 1996, 2000 und das erstmals gewonnene Double 2006 gehört der HC Leipzig zu den erfolgreichsten Frauenhandballvereinen in Deutschland.

2009 und 2010 gelangen weitere Meisterschaften und untermauerten den Status als konstante Spitzenmannschaft der vergangenen fünfzehn Jahre. Mit deutlich über 2.000 Zuschauer im Schnitt ist der Verein zudem seit Jahren der Zuschauerkrösus der Liga. Dies zeigte sich auch 2014 und 2016, als das Team den Heimvorteil beim Final 4 um den DHB-Pokal nutzte. Ein Jahr später offenbarten sich dann aber große finanzielle Schwierigkeiten, 2017 musste der HCL seine erste Mannschaft aus dem Oberhaus zurückziehen und in der 3. Liga einen Neuanfang starten. Zwei Jahre später schafften die Sächsinnen die Rückkehr in die 2. Bundesliga.

Erfolge:

Deutscher Meister (21):
1953, 1957, 1965, 1968, 1969, 1970, 1971, 1972, 1973, 1975, 1976, 1978, 1984, 1988, 1991 (alle DDR)
1998, 1999, 2002, 2006, 2009, 2010

Deutscher Pokalsieger (9):
1983, 1987 (DDR)
1996, 2000, 2006, 2007, 2008, 2014, 2016

Deutscher Supercupsieger (1):
2008

Europapokal (4):
Europapokal der Landesmeister: 1966, 1974
IHF-Cup Sieger: 1986, 1992

Aufstieg in die 2. Bundesliga (1):
2019

Halle

Spielstätte:Sporthalle Brüderstraße Leipzig
Adresse:
Leipzig
Zuschauer:500

Bildergalerie