Nr. |
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Zugänge | ||||||
Name | geb. am | Verein | ||||
Nicolai Theilinger | RR | 09.02.1992 | ||||
Oleksii Tomashevskyi | KM | 10.10.2002 | ||||
Leos Petrovsky | KM | 05.01.1993 | ||||
Malte Runge | RA | 03.02.2003 | ||||
Frederik Puls | RA | 05.08.2005 | ||||
Ben Connar Battermann | RL/RM | 28.03.2004 | ||||
Abgänge | ||||||
Name | geb. am | Verein | ||||
Timon Mühlenstädt | TH | 06.01.2001 | ||||
Kian Schwarzer | LA | 01.03.1999 | ||||
Niko Blaauw | RM | 15.01.2002 | ||||
Isaías Guardiola Vilaplana | RR | 01.10.1984 | ||||
Gedeón Guardiola Vilaplana | KM | 01.10.1984 |
Spiel | Resultat |
Frisch Auf Göppingen - TBV Lemgo Lippe 24. Spieltag (1. Bundesliga) | - |
TBV Lemgo Lippe - VfL Gummersbach 23. Spieltag (1. Bundesliga) | - |
Füchse Berlin - TBV Lemgo Lippe 22. Spieltag (1. Bundesliga) | - |
TBV Lemgo Lippe - Rhein-Neckar Löwen 21. Spieltag (1. Bundesliga) | - |
HC Erlangen - TBV Lemgo Lippe 20. Spieltag (1. Bundesliga) | 26:25 (13:15) |
TBV Lemgo Lippe - HSV Hamburg 19. Spieltag (1. Bundesliga) | 34:34 (17:18) |
Zuschauer Heimspiele | 35183 |
Zuschauer Auswärtsspiele | 44063 |
Tore Heim : Gegentore Heim | 278 : 283 |
Tore Auswärts : Gegentore Auswärts | 294 : 313 |
Bester 7m-Schütze (Tore/Versuche/Quote) | Samuel Zehnder (51/65/78.5%) |
Sünder (Punkte) | Frederik Simak (47) |
Höchster Sieg gegen | TVB Stuttgart (31:25) |
Höchste Niederlage gegen | SC Magdeburg (35:28) |
Spielstätte: | Phoenix Contact-Arena Lemgo (Lipperlandhalle) |
Adresse: | Bunsenstraße 39 32657 Lemgo |
Baujahr: | 1997 |
Telefon: | 62553 |
Internet: | www.lipperlandhalle.de |
Ticketlink: | Klick hier |
Zuschauer: | 5000 |
Die Lipperlandhalle fasst rund 5000 Besucher. In der alten Hansestadt zwischen Teutoburger Wald und Weserbergland wird die Multifunktionsarena als "Schmuckstück der Region" bezeichnet. Bei der WM finden Platzierungsspiele und Partien des Presidentscups in Lemgo statt. Die Halle wurde in einer Stahlbeton-Skelettbauweise errichtet, die Fassade dabei in Sandsteinoptik gestaltet. Die geschwungene Form soll dabei die Merkmale von Kultur und Sport vereinen. Die zurückversetzte verglaste Eingangshalle und die elf Meter hohen Rundstützen lassen unterdessen auch Assoziationen zu einem Handballtempel aufkommen. Die ersten zwanzig Jahre nach ihrer Erbauung 1977 firmierte die Halle als Schulsporthalle unter dem Namen "Lüttfeldhalle" und bot dabei zunächst nur etwa 200 Zuschauern Platz. Nach dem Aufstieg des TBV Lemgo wurde die Halle 1983 um eine 45 Meter lange Tribüne erweitert und so auf 950 Plätze ausgebaut. Wenig später folgte eine weitere Tribüne für 600 Zuschauer, 1985 dann eine Tribüne mit 520 Plätzen, so dass in der Meistersaison des TBV Lemgo 1996/97 immerhin 2.000 Zuschauern die Handballspiele in der Halle verfolgen konnten. Im Jahre 1997 wurde die Kapazität auf 3.700 Zuschauer erweitert und die Halle in "Lipperlandhalle" umbenannt. 2005 folgte die nächste Ausbaustufe, in der unter anderem VIP-Logen eingefügt und die Kapazität auf 5.000 Zuschauer erhöht wurde. Es gibt zudem großzügig angelegte Aufenthaltsbereiche und Kommunikationszonen sowie einen VIP-Bereich für 800 Personen und eine Tiefgarage. Neben dem Handball finden in der Lipperlandhalle zudem vermehrt Großveranstaltungen wie Konzerte, Messen und Märkte statt. |
Spielstätte: | Gerry Weber Stadion, Halle (Westf.) |
Adresse: | Neulehenstraße 8 33790 Halle |
Baujahr: | 1993 |
Telefon: | +49 (0) 5201 - 18525 |
Internet: | www.gerry-weber-stadion.de |
Ticketlink: | Klick hier |
Zuschauer: | 11000 |
Die einst ausschließlich für Tennis konzipierte Arena hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Umbauten erlebt. Ihre Tauglichkeit für den Handball hat die 1993 erbaute Halle mit ihrem verschließbaren Dach sowohl beim Supercup 2005 als auch bei Bundesliga-Spielen des TBV Lemgo unter Beweis gestellt. 11.000 Zuschauer finden Platz in dem Stadion, in dem die deutsche Mannschaft nach dem Eröffnungsspiel ihre beiden anderen Vorrundenspiele austrägt. Im vorigen Jahr war die Arena erstmals Gastgeber für die Endspiele um den deutschen Volleyball-Pokal bei den Männern und den Frauen. Erbaut wurde das Gerry Weber Stadion 1991 durch die Gerry Weber International AG eigentlich für das Rasentennisturnier "Gerry Weber Open". Die Planung hatte dabei das Bielefelder Architekturbüro Streich inne, bereits im Juli 1994 war der erste Umbau abgeschlossen. Um wetterunabhängig zu sein hatten die Stuttgarter Architekten Schlaich und Bergermann der Arena ein Dach verpasst, das sich in neunzig Sekunden öffnen und schließen kann. Das Dach besteht dabei aus einer luftgefüllten, zweischichtigen Folie. Durch den Einsatz eines neuartigen Palettensystems für einen beweglichen Rasen wurde das Stadion zu einer Multifunktionsarena. Die ersten Handballspiele wurden dabei erst möglich, als die Möglichkeit geschaffen wurde, auf einer Höhe von 2,40m über der eigentlichen Nullebene einen weiteren Boden einzuziehen. Erst in dieser Höhe bietet das Stadion die für Handballspiele nötige Innenraumausmaße. Um die Arena zudem ganzjährig nutzen zu können, wurde ein Heizsystem mit Infrarotstrahlern integriert. |