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Marokko - Vereinsprofil

Kader

Nr.  sortieren nach Nummer

Zugänge & Abgänge

Spielplan

SpielResultat
Saudi-Arabien - Marokko
7. Spieltag (Weltmeisterschaft)
32:30
(18:11)
Nordmazedonien - Marokko
6. Spieltag (Weltmeisterschaft)
40:25
(18:12)
Algerien - Marokko
5. Spieltag (Weltmeisterschaft)
27:28
(15:13)
Marokko - Tunesien
4. Spieltag (Weltmeisterschaft)
25:30
(13:13)
Kroatien - Marokko
3. Spieltag (Weltmeisterschaft)
36:24
(15:13)
Ägypten - Marokko
2. Spieltag (Weltmeisterschaft)
30:19
(13:9)
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Statistiken

Statistikbild


Informationen zu Marokko


Aktuelles:


Nach der Bronzemedaille bei der Afrikameisterschaft 2022 strebt Marokko bei der anstehenden Handball-WM eine bessere Platzierung an, als vor zwei Jahren. Damals hatte man sich nach längerer Abwesenheit erstmals wieder für die interkontinentalen Titelkämpfe qualifiziert, am Ende reichte es durch Siege gegen Südkorea und Angola zu Rang 29.

Die Atlas Lions haben also in den letzten Jahren einige nützliche Erfahrungen gesammelt, nicht nur in der Nationalmannschaft, sondern auch auf Vereinsebene. Viele Spieler sind in marokkanischen Vereinen aktiv, viele spielen aber auch in Frankreich, wie die Flügelspieler Ryad Lakbi und Rezzouki Reida von Tremblay Handball. Mit Hilfe des erfahrenen Trainers Noureddine Bouhadiou wollen die Nordafrikaner an ihre Erfolge bei der CAHB-Afrikameisterschaft der Männer 2022 anknüpfen und im Januar für einige Überraschungen sorgen.

Historie:


Marokko ist seit 1960 Mitglied der IHF. Schon mehrfach nahmen die Nordafrikaner bislang an Weltmeisterschaften teil, kamen dabei allerdings nicht über hintere Plätze hinaus. Das beste Verbandsergebnis erreichte man 1999 als man in der Vorrunde gleich drei Punkteteilungen mit Tunesien, Algerien und Argentinien erreichte. Den Sprung ins Achtelfinale hatte man nur aufgrund der schlechteren Tordifferenz gegenüber Algerien damals verpasst, war dennoch der beste der Fünftplatzierten.

Bei den Afrikameisterschaften konnte bislang zweimal das Podium erklimmen und die Bronzemedaille gewinnen. 2006 besiegte man in der Vorrunde unter anderem Algerien, verlor das Halbfinale gegen Ägypten und bezwang denn Angola. 2022 reichte der zweite Platz hinter Ägypten zum Einzug ins Viertelfinale, wo man Guinea besiegte. Nach der Halbfinalniederlage gegen Kap Verde konnte man Tunesien besiegen und so dafür sorgen, dass das diese erstmals eine Afrikameisterschaft ohne Medaille abschlossen.


Medaillen bei internationalen Großturnieren


Afrikameisterschaft (2):
Gold:
Silber:
Bronze: 2006, 2022

Bilanz bei internationalen Großturnieren


Olympia: 1936 (-), 1972 (-), 1976 (-), 1980 (-), 1984 (-), 1988 (-), 1992 (-), 1996 (-), 2000 (-), 2004 (-), 2008 (-), 2012 (-), 2016 (-), 2020 (-)

Weltmeisterschaft: 1938 (-), 1954 (-), 1958 (-), 1961 (-), 1964 (-), 1967 (-), 1970 (-), 1974 (-), 1978 (-), 1982 (-), 1986 (-), 1990 (-), 1993 (-), 1995 (22), 1997 (23), 1999 (17), 2001 (22), 2003 (23), 2005 (-), 2007 (20), 2009 (-), 2011 (-), 2013 (-), 2015 (-), 2017 (-), 2019 (-), 2021 (29), 2023 (30)

Afrikameisterschaft: 1974 (-), 1976 (-), 1979 (-), 1981 (-), 1983 (-), 1985 (-), 1987 (8), 1989 (5), 1991 (4), 1992 (7), 1994 (4), 1996 (4), 1998 (5), 2000 (4), 2002 (4), 2004 (5), 2006 (3), 2008 (8), 2010 (6), 2012 (4), 2014 (6), 2016 (6), 2018 (4), 2020 (6), 2022 (3)

Bildergalerie