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10.03.2014 17:41 Uhr - Champions League - chs

CL: Györ protestiert gegen ungeahndete Kopfstoß-Attacke

Milena KnezevicMilena Knezevic
Quelle: Michael Heuberger
Wegen des Zwischenfalls kurz vor Spielende, als Buducnost-Spielerin Milena Knezevic zunächst einen Kopfstoß gegen Anita Görbicz ausübte und sich anschließend theatralisch zu Boden fiel und behandeln ließ, setzt sich der ungarische Meister Györi ETO KC zur Wehr.

Der Verein habe den Vorfall untersucht und an die zuständigen Organe der Europäischen Handballföderation weiter geleitet. "Heute schicken wir einen formellen Brief an das EHF Wettbewerbskomitee", wird Vereinspräsident Ernö Kelecsenyi auf der Vereinswebsite zitiert: "Wir bitten den Vorsitzenden des Komitees, dass er im Interesse des Schutzes des Images des Handballsports die Sache untersucht und dass das unfaire Verhalten, das nicht der Champions League würdig ist, sanktioniert wird."

"In der hitzigen Phase der Partie passiert es öfters, dass eine Spielerin die Nerven verliert", kommentierte Anita Görbicz den Zwischenfall und ergänzte: "Ich konnte das unfaire Verhalten gestern nur schwer ertragen und konnte mich erst heute beruhigen." Die frühere Welthandballerin ist aber "zuversichtlich, dass das Schreiben des Klubs den Zweck erreicht, und auf dem Spielfeld Fairness bleibt".

Frauen · Champions League · Saison 2013/2014
11. Spieltag · 09.03.2014 · 19:15 Uhr
ZRK Buducnost Podgorica26:26
Györi ETO KC

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