Die Bären haben gegen Lintfort etwas gut zu machen Ausgerechnet beim Tabellenletzten aus Lintfort hatten die Kurpfalz Bären Anfang Januar einen rabenschwarzen Tag erwischt. Mit 37:31 schickte das Team von Trainerin Bettina Grenz-Klein das Schneider-Team an den Altrhein zurück und machte damals deutlich, dass man nicht gewillt war, in der Abstiegszone zu verharren. Seitdem haben sich jedoch die Vorzeichen bei den beiden Aufsteigern deutlich geändert. Während die Bären in der darauffolgenden Rückrunde 16:8 Punkte einfahren konnten, ging bei Lintfort so gut wie nichts mehr. Drei Spieltage vor Schluss liegt Lintfort so gut wie aussichtslos auf dem letzten Tabellenrang, und auch im Handball sind Wunder nur sehr selten. Schon mit einem Unentschieden wäre man zurück in die dritte Liga verbannt. Anwurf der Begegnung ist am morgigen Samstag um 17:30 Uhr.
Nur sechs Gegentore nach dem Seitenwechsel - Ketsch gegen Lintfort im Rausch Das Endergebnis deutet darauf hin, dass die TSG Ketsch eine dominante Spielweise darbot. Doch bis zur Pause blieb es spannend. Trotz großer Gegenwehr und Mühe der Gäste des TuS Lintfort sicherten sich die Kurpfalz Bären einen deutlichen 34:18 (15:12)-Erfolg. Besonders in der Schluss-Viertelstunde ließen die Gasgeberinnen keine Zweifel am Sieg aufkommen.