Krimi gegen Berlin findet für Mainz kein Happy End
In einer hochspannenden und bis zum Schluss ausgeglichenen Begegnung der Kategorie „hat keinen Verlierer verdient“ unterlagen die „Meenzer Dynamites“ den „Spreefüxxen“ am Ende knapp mit 25:26. Vor allem wegen der überragenden Paraden von Lydia Sölva und Claudia Schücklers Nervenstärke beim Siebenmeter (9/7 Tore) hielt die kämpferisch überzeugende Mainzer Mannschaft bis in die letzte Minute mit. Nach der Niederlage steht Mainz mit 2:6 auf dem elften Platz, die Füchsinnen hingegen sind mit 6:0 Punkten Tabellenzweiter.