Györ bestimmt Endspurt und erreicht CL-Finale
Noch nicht richtig eingespielt, in den Automatismen noch nicht ganz sattelfest, sei seine Mannschaft, hatte Per Johansson, Trainer von CSM Bucuresti, vor dem Halbfinale bekannt. Das gelte wegen der Verletzungsprobleme auch für sein Team, meint Ambros Martin von Györi ETO KC. Doch im Spiel zeigte sich schnell, dass Györ auch ohne die verletzten Mørk und Tomori funktioniert. Im Duell zweier Starensembles brauchte Bukarest 20 Minuten um ins Spiel zu finden und lag zur Pause mit 10:12 zurück. Einen kurzzeitigen Ausfall von Amorim nutzte CSM dann, um nach 42 Minuten auszugleichen. Doch im Endspurt zeigte sich Györ überlegen und erreicht mit dem 20:26-Sieg das Endspiel.