Frankreich erarbeitet sich in den letzten zehn Minuten eine gute Ausgangsposition
Zehn Minuten vor dem Ende war der Favorit unter Druck. Frankreich führte gegen Slowenien lediglich mit 20:19 und drohte in das Auswärtsspiel am kommenden Wochenende ohne ein beruhigendes Polster zu gehen. Doch in den letzten zehn Minuten ließ der Weltmeister von 2003 dann seine Klasse aufblitzen: Mit einem 7:1-Lauf setzte sich Frankreich am Ende auf 27:20 ab und nimmt nun sieben Tore mit in das Rückspiel am kommenden Wochenende. Beste Schützin für die Gastgeberinnen war Alexandra Lacrabere mit sechs Toren, Tamara Mavsar erzielte fünf Treffer für Slowenien und blieb dabei ohne Fehlwurf.