"Schwere Spiele" - Balingen-Weilstetten am ersten Doppelspieltag gegen Coburg und Dresden gefordert Das kommende Wochenende wird für die Gallier von der Alb ein ganz besonderes. Zum einen treffen sie mit dem HSC 2000 Coburg zum ersten Mal auf einen Mitkonkurrenten im Kampf um den sofortigen Wiederaufstieg in die Handball-Beletage und zum anderen stehen sie zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte vor der Herausforderung eines Doppelspieltages. Nur vierzig Stunden nach dem Abpfiff in Coburg muss die Rúnar-Truppe in der heimischen SparkassenArena schon wieder auf die Platte. Gegner ist dann der HC Elbflorenz Dresden. Während das Spiel in der HUK-Coburg-Arena am Freitagabend um 20 Uhr angepfiffen wird, beginnt das Heimspiel in der "Hölle-Süd" am Sonntagnachmittag um 15 Uhr.
HBW-Rückraum "ohne Durchschlagskraft": Coburg siegt im Spitzenspiel Der HSC 2000 Coburg hat gegen den verlustpunktfreien Mitabsteiger HBW Balingen-Weilstetten ein erstes dickes Ausrufezeichen gesetzt. Der 32:25-Erfolg war auch in der Höhe völlig verdient und hatte einen "Vater": Coburgs Torwart Jan Kulhanek erwischte einen "Sahne-Tag" und wartete mit einer sensationellen Leistung auf. Wermutstropfen ist jedoch die Verletzung von Felix Sproß, die noch diagnostiziert werden muss, aber nach einer Bänderverletzung aussah. Er war umgeknickt.