Friesenheim will gegen Aue nicht erneut Punkte im Aufstiegskampf liegen lassen Die TSG Ludwigshafen-Friesenheim, das zeigt ein Blick auf das Klassement, gehört weiterhin einem Quartett an, das um zwei Aufstiegsplätze in die erste Liga kämpft. Weiterhin deshalb, weil die Rothemden am letzten Mittwoch zwar das Derby gegen die SG Leutershausen verloren haben, die Konkurrenz aus Bietigheim und Hüttenberg aber ebenfalls nicht gepunktet hat. Alles deutet auf ein Herzschlagfinale hin, denn die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass die Entscheidung, wer mit dem TuS Nettelstedt-Lübbecke den Aufzug in die oberste Etage nehmen wird, erst auf der letzten Etappe fällt. Heute um 19:30 steht für die TSG erstmal das Duell mit Aue an.
Aue verliert Nachholpartie bei Friesenheim Der EHV Aue hat das
Nachholspiel am Mittwochabend bei der TSG Ludwigshafen-Friesenheim
mit 20:24 (11:9) verloren. Vor 1923 Zuschauern war Dadi Runarsson mit
sechs Treffern bester Werfer bei den Sachsen, die vier Siebenmeter
nicht verwandeln konnten. Durch die Niederlage verpasste es die
Mannschaft von Trainer Stephan Swat, sich in der Tabelle weiter von
der Gefahrenzone abzusetzen. Der Vorsprung auf den ersten
Abstiegsplatz beträgt nach dem 35. Spieltag nur zwei Punkte.