Innsbrucks Erfolgslauf wurde durch den Angstgegner Hard gestoppt
Unter der Woche zu spielen liegt HIT normalerweise nicht – dann noch dazu gegen ein Vorarlberger Team, das konnte kaum gut gehen. So läuft HIT seit September 2005 (damals gab es ein sensationelles 28:17) einem Sieg und Punktgewinn gegen Hard hinterher. Die Partie – in der englischen Woche zwischen zwei Europacupduellen mit Porec nicht gerade günstig gelegen – wies viele Parallelen zu früheren Begegnungen auf. Es lag jedoch auch an dem starken Gegner aus dem Westen der Alpenrepublik, der diese Woche mit dem Mittwoch-Spiel in Tirol und am Wochenende zum Rückspiel im Europapokal der Pokalsieger ins russische Wolgograd Reisen in Kauf nehmen musste. Schlussendlich zeigten beide Teams, dass sie nach derzeitigem Stand den dritten Tabellenplatz inne haben wollen. Manchmal werden Serien durchbrochen, doch diesmal nicht: HIT Innsbruck verliert gegen den Angstgegner Alpla HC Hard daheim mit 29:33 (15:22). Damit konnten die Roten Teufel vom Bodensee wieder an Krems vorbeiziehen und sind wieder die „härdtesten“ Verfolger von Bregenz und den Fivers.