THW Kiel krönt Meisterfeier mit einem 37:31-Erfolg und zwei abschließenden Ahlm-Treffern
Mit einem Schnellstart betrieb der THW Kiel in den ersten zwölf Minuten der Begegnung gegen den THW Kiel zunächst Frustbewältigung nach der verpassten Titelverteidigung in der Champions League. Doch nach dem zwischenzeitlichen 9:1 fing sich Wetzlar, Alfred Gislason wechselte mehrfach und zum Seitenwechsel war der Gast auf vier Tore heran. Im zweiten Abschnitt hatte Wetzlar beim 24:23 sogar den Anschlusstreffer erzielt, doch der THW konnte den Druck wieder erhöhen und seine Meisterfeier mit einem 37:31-Erfolg einleiten. Den größten Jubel gab es dabei, als der scheidende Marcus Ahlm zwei Minuten erstmals das Parkett betrat und zunächst einen Siebenmeter und dann auch noch einen Feldtreffer erzielte.