14.01.2025, 15:53
Zahlreiche Bundesligaspieler dabei
In zehn Tagen startet die Handball-Weltmeisterschaft der Männer, welche vom 14. Januar bis zum 2. Februar in Kroatien, Dänemark und Norwegen ausgetragen wird. 32 Mannschaften spielen um den Titel. An Bord sind zahlreiche HBL-Profis.
Deutschland:
Für die Vorbereitung auf das Großturnier hat Alfred Gislason 19 Spieler, darunter 12 Olympia-Helden nominiert, 18 von ihnen treten am 13. Januar die Reise ins dänische Silkeborg an. Schon vor dem Start der ultimativen WM-Vorbereitung musste das DHB-Team allerdings zwei Nachnominierungen vornehmen.
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Tschechien:
Mit 21 Spielern ist Tschechien in die finale Vorbereitungsphase auf die erste Weltmeisterschaft seit zehn Jahren gestartet. Im Aufgebot stehen fünf Deutschland-Legionäre aus der ersten und zweiten Bundesliga.
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Polen:
Nationaltrainer Marcin Lijewski hatte 27 Spieler für die WM-Vorbereitung nominiert, dazu gehört in Adam Morawski (MT Melsungen), Maciej Gebala (HC Erlangen) und Bartlomiej Bis (HSC 2000 Coburg) ein Trio aus Deutschland. Vor dem Auftaktspiel gegen das DHB-Team musste der Kader um neun Spieler reduziert werden.
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Schweiz:
Nach der gegen Slowenien knapp verpassten WM-Qualifikation hat die Schweiz für das Großturnier eine Wildcard bekommen. Für die Vorbereitung hat Bundestrainer Andy Schmid 20 Spieler nominiert. Gleich sieben Bundesliga-Profis haben es in den Kader geschafft. Vor der Reise nach Dänemark wird das Aufgebot auf 18 Spieler reduziert.
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Dänemark:
Dänemarks Nationaltrainer Nikolaj Jacobsen hat seinen Kader auf 18 Spieler reduziert. 12 von ihnen sind in der Bundesliga aktiv. Neben 13 Olympiasiegern ist auch ein Debütant im Kader.
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Italien:
Italien hat sich erstmals seit 28 Jahren wieder für eine Handball-Weltmeisterschaft qualifiziert. Im Kader von Cheftrainer Riccardo Trillini stehen vier Spieler, die derzeit in Deutschland unter Vertrag sind.
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Algerien:
Nach Platz 31 bei der WM vor zwei Jahren wollen es die Algerier in diesem Jahr deutlich besser machen. Dafür setzt Trainer Farouk Dehili auf sieben Spieler aus Europa. Auch ein Profi aus der HBL ist dabei.
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Tunesien:
Tunesien hat wegen der Auslosung gute Chancen auf einen Einzug in die WM-Hauptrunde. Der neue Trainer Mohamed Ali Sighir, der erst seit April im Amt ist, steht dennoch vor einer kniffligen Aufgabe. Schließlich fehlt der Star der Mannschaft.
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Frankreich:
Frankreich hatte seinen Kader für die Vorbereitung auf die Handball-WM bereits auf 20 Spieler reduziert - unter anderem waren Kentin Mahé und Yanis Lenne waren bereits nicht mehr Teil des Aufgebots. Nun hat Nationaltrainer Guillaume Gille zwei weitere Spieler gestrichen und seinen finalen 18er-Kader benannt.
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Österreich:
Nationaltrainer Ales Pajovic hat 18 Spieler in den WM-Kader von Österreich berufen. Bis zum Turnier soll das Aufgebot noch auf 16 Mann reduziert werden. Sechs Bundesliga-Spieler sind an Bord, mit Mykola Bilyk fehlt allerdings der vielleicht wichtigste Akteur.
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Katar:
Zehn Jahre nach dem furiosen Finaleinzug bei der Heim-WM setzt Katar nun fast ausschließlich auf einheimische Spieler. Nationaltrainer Veselin Vujovic hat dennoch drei eingebürgerte Spieler im 18er-Kader.
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Kuwait:
Erstmals seit 2009 ist Kuwait wieder bei der Handball-WM vertreten. Nationaltrainer Said Hadjazi baut beim 18er-Kader ausschließlich auf Spieler aus der eigenen Liga.
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Ungarn:
Ungarn setzt in der WM-Vorbereitung auf einen Mega-Kader von 29 Spielern, darunter vier Bundesliga-Spieler. Bis zum WM-Auftakt muss Chema Rodriguez das Aufgebot um 11 Spieler reduzieren.
» Zum vorläufigen WM-Kader von Ungarn
Niederlande:
16 Spieler hat Staffan Olsson für die Weltmeisterschaft nominiert. Die Hälfte von ihnen ist in der ersten und zweiten Bundesliga in Deutschland aktiv.
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Nordmazedonien:
Der WM-Kader von Nordmazedonien wird nachgereicht.
Guinea:
Der WM-Kader von Guinea wird nachgereicht.
Norwegen:
18 Spieler hat Norwegens Nationaltrainer Jonas Wille für die anstehende Weltmeisterschaft nominiert - darunter ein Bundesliga-Quartett (Christian O'Sullivan, Petter Överby, Thomas Solstad und August Pedersen).
» Zum WM-Kader von Norwegen
Portugal:
Nach Platz sieben bei der EM im vergangenen Jahr wollen die portugiesischen Handballer nun auch bei der WM erstmals einen einstelligen Platz einfahren. Trainer Paulo Pereira setzt auf ein schlagkräftiges Team, das jedoch von einem Dopingfall betroffen ist.
» Zum WM-Kader von Portugal
Brasilien:
Mit zwei starken Auftritten gegen Deutschland klopft Brasilien bei der Handball-WM 2025 wieder oben an. Nationaltrainer Marcus Oliveira setzt in seinem 18er-Kader auf frischen Wind. Eine langjährige Säule fehlt allerdings.
» Zum WM-Kader von Brasilien
USA:
In dreieinhalb Jahren finden in Los Angeles die Olympischen Spiele statt. Die USA, die mit einer Wildcard an den Start gehen, wollen bei der WM den nächsten Schritt machen. Dabei sollen auch fünf Spieler aus Deutschland helfen.
» Zum WM-Kader der USA
Schweden:
Neben dreizehn Olympia-Fahrern hat Schwedens neuer Nationaltrainer für sein erstes Großturnier zwei WM-Debütanten und zwei Rückkehrer nominiert. In das Aufgebot haben es sechs Bundesliga-Profis geschafft.
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Spanien:
Mit 19 Spielern startet die spanische Nationalmannschaft in die WM-Vorbereitung. Sechs neue Spieler sind im Vergleich zur Europameisterschaft im 19-Mann-Aufgebot von Jordi Ribera. Fünf von ihnen sind Jahrgang 2004 oder 2005.
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Japan:
Der WM-Kader von Japan wird nachgereicht.
Chile:
Der WM-Kader von Chile wird nachgereicht.
Slowenien:
Uroš Zorman hat für die WM-Vorbereitung 20 Spieler nominiert und bezieht dabei auch die langfristigen Planungen des neuen Olympischen Zyklus mit ein. Vor dem Auftaktspiel gegen Kuba muss das Aufgebot, welches vier Bundesliga-Profis umfasst, auf 18 Spieler reduziert werden.
» Zum WM-Kader von Slowenien
Island:
Islands Nationaltrainer Snorri Steinn Gudjonsson hat 18 Spieler in seinen WM-Kader berufen. Unter ihnen befinden sich sieben HBL-Profis. In Omar Ingi Magnusson muss Island allerdings auf einen seiner Leistungsträger verzichten.
» Zum WM-Kader von Island
Kuba:
Der WM-Kader von Kuba wird nachgereicht.
Kap Verde:
Der WM-Kader von Kap Verde wird nachgereicht.
Ägypten:
Der WM-Kader von Ägypten wird nachgereicht.
Kroatien:
26 Spieler hat Dagur Sigurdsson für die WM-Vorbereitung nominiert. Im Aufgebot stehen acht Bundesliga-Profis, sieben Debütanten und ein Rückkehrer. Vor dem Auftaktspiel gegen Bahrain muss der Kader um acht Spieler reduziert werden.
» Zum WM-Kader von Kroatien
Argentinien:
Argentiniens Nationaltrainer Rodolfo Jung hat 21 Spieler für die WM-Vorbereitung nominiert. Im Aufgebot fehlen jedoch die beiden Simonet-Brüder. Vor der ersten Partie gegen Ägypten müssen drei Spieler aus dem Kader gestrichen werden.
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Bahrain:
Der WM-Kader von Bahrain wird nachgereicht.
red