04.01.2025, 10:30
Zahlreiche Bundesligaspieler dabei
In zehn Tagen startet die Handball-Weltmeisterschaft der Männer, welche vom 14. Januar bis zum 02. Februar in Dänemark, Kroatien und Norwegen ausgetragen wird. 32 Mannschaften spielen um den Titel. An Bord sind zahlreiche HBL-Profis.
Deutschland:
Für die Vorbereitung auf das Großturnier hat Alfred Gislason 19 Spieler, darunter 12 Olympia-Helden nominiert, 18 von ihnen treten am 13. Januar die Reise ins dänische Silkeborg an. Schon vor dem Start der ultimativen WM-Vorbereitung musste das DHB-Team allerdings zwei Nachnominierungen vornehmen.
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Tschechien:
Mit 21 Spielern ist Tschechien in die finale Vorbereitungsphase auf die erste Weltmeisterschaft seit zehn Jahren gestartet. Im Aufgebot stehen fünf Deutschland-Legionäre aus der ersten und zweiten Bundesliga.
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Polen:
Nationaltrainer Marcin Lijewski hat 27 Spieler für die WM-Vorbereitung nominiert, dazu gehört in Adam Morawski (MT Melsungen), Maciej Gebala (HC Erlangen) und Bartlomiej Bis (HSC 2000 Coburg) ein Trio aus Deutschland. Vor dem Auftaktspiel gegen das DHB-Team muss der Kader um neun Spieler reduziert werden.
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Schweiz:
Nach der gegen Slowenien knapp verpassten WM-Qualifikation hat die Schweiz für das Großturnier eine Wildcard bekommen. Für die Vorbereitung hat Bundestrainer Andy Schmid 20 Spieler nominiert. Gleich sieben Bundesliga-Profis haben es in den Kader geschafft. Vor der Reise nach Dänemark wird das Aufgebot auf 18 Spieler reduziert.
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Dänemark:
Dänemarks Nationaltrainer Nikolaj Jacobsen hat 19 Spieler für die WM-Vorbereitung nominiert. 12 von ihnen sind in der Bundesliga aktiv. Neben 13 Olympiasiegern ist auch ein Debütant im Kader.
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Italien:
Italien hat sich erstmals seit 28 Jahren wieder für eine Handball-Weltmeisterschaft qualifiziert. Im erweiterten 35er-Kader von Cheftrainer Riccardo Trillini stehen fünf Spieler, die derzeit in Deutschland unter Vertrag sind.
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Algerien:
Der WM-Kader von Algerien wird nachgereicht.
Tunesien:
Der WM-Kader von Tunesien wird nachgereicht.
Frankreich:
Frankreich geht mit 20 Spielern in die finale WM-Vorbereitung. Mit Samir Bellahcene ist ein Bundesliga-Profi dabei. Hinter drei Spielern, die sich nach ihren Verletzungen noch im Aufbautraining befinden, steht allerdings nach wie vor ein Fragezeichen.
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Österreich:
Nationaltrainer Ales Pajovic hat 18 Spieler in den WM-Kader von Österreich berufen. Bis zum Turnier soll das Aufgebot noch auf 16 Mann reduziert werden. Sechs Bundesliga-Spieler sind an Bord, mit Mykola Bilyk fehlt allerdings der vielleicht wichtigste Akteur.
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Katar:
Der WM-Kader von Katar wird nachgereicht.
Kuwait:
Der WM-Kader von Kuwait wird nachgereicht.
Ungarn:
Ungarn setzt in der WM-Vorbereitung auf einen Mega-Kader von 29 Spielern, darunter vier Bundesliga-Spieler. Bis zum WM-Auftakt muss Chema Rodriguez das Aufgebot um 11 Spieler reduzieren.
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Niederlande:
16 Spieler hat Staffan Olsson für die Weltmeisterschaft nominiert. Die Hälfte von ihnen ist in der ersten und zweiten Bundesliga in Deutschland aktiv.
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Nordmazedonien:
Der WM-Kader von Nordmazedonien wird nachgereicht.
Guinea:
Der WM-Kader von Guinea wird nachgereicht.
Norwegen:
18 Spieler hat Norwegens Nationaltrainer Jonas Wille für die anstehende Weltmeisterschaft nominiert - darunter das Bundesligatrio um Christian O'Sullivan, Petter Øverby und Thomas Solstad.
» Zum WM-Kader von Norwegen
Portugal:
Der WM-Kader von Portugal wird nachgereicht.
Brasilien:
Der WM-Kader von Brasilien wird nachgereicht.
USA:
Der WM-Kader von den USA wird nachgereicht.
Schweden:
Neben dreizehn Olympia-Fahrern hat Schwedens neuer Nationaltrainer für sein erstes Großturnier zwei WM-Debütanten und zwei Rückkehrer nominiert. In das Aufgebot haben es sechs Bundesliga-Profis geschafft.
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Spanien:
Mit 19 Spielern startet die spanische Nationalmannschaft in die WM-Vorbereitung. Sechs neue Spieler sind im Vergleich zur Europameisterschaft im 19-Mann-Aufgebot von Jordi Ribera. Fünf von ihnen sind Jahrgang 2004 und 2005.
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Japan:
Der WM-Kader von Japan wird nachgereicht.
Chile:
Der WM-Kader von Chile wird nachgereicht.
Slowenien:
Uroš Zorman hat für die WM-Vorbereitung 20 Spieler nominiert und bezieht dabei auch die langfristigen Planungen des neuen Olympischen Zyklus mit ein. Vor dem Auftaktspiel gegen Kuba muss das Aufgebot, welches vier Bundesliga-Profis umfasst, auf 18 Spieler reduziert werden.
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Island:
Islands Nationaltrainer Snorri Steinn Gudjonsson hat 18 Spieler in seinen WM-Kader berufen, unter ihnen befinden sich sieben HBL-Profis. In Omar Ingi Magnusson muss Island allerdings auf einen seiner Leistungsträger verzichten.
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Kuba:
Der WM-Kader von Kuba wird nachgereicht.
Kap Verde:
Der WM-Kader von Kap Verde wird nachgereicht.
Ägypten:
Der WM-Kader von Ägypten wird nachgereicht.
Kroatien:
26 Spieler hat Dagur Sigurdsson für die WM-Vorbereitung nominiert. Im Aufgebot stehen acht Bundesliga-Profis, sieben Debütanten und ein Rückkehrer. Vor dem Auftaktspiel gegen Bahrain muss der Kader um acht Spieler reduziert werden.
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Argentinien:
Argentiniens Nationaltrainer Rodolfo Jung hat 21 Spieler für die WM-Vorbereitung nominiert. Im Aufgebot fehlen jedoch die beiden Simonet-Brüder. Vor der ersten Partie gegen Ägypten müssen drei Spieler aus dem Kader gestrichen werden.
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Bahrain:
Der WM-Kader von Bahrain wird nachgereicht.
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