07.08.2024, 12:15
Unterschiedliche Outfits
Adidas und Puma gelten nicht nur auf dem deutschen Markt als große Konkurrenten. Bei Olympia tragen Deutschlands Handball-Teams aber Klamotten von beiden Sportartikelherstellern. Warum ist das so?
Bei den Olympischen Spielen in Paris steht Handball-Bundestrainer Alfred Gislason meistens im T-Shirt am Seitenrand. Auf der Brust prangt dann unter anderem das Logo von Adidas, dem Ausrüster des Shirts. Gislasons Spieler wiederum tragen Trikots von Puma, dem großen Adidas-Konkurrenten.
Außerhalb der Halle waren Kapitän Johannes Golla, Spielmacher Juri Knorr und Co. aber ebenfalls schon in Trainingsanzügen oder Shirts von Adidas zu sehen. Nur während der Partien tragen sie die Kleidung des eigentlichen DHB-Ausrüsters Puma. Aber warum ist das so?
Das hat damit zu tun, dass der DHB und damit die Nationalmannschaften bei Olympia als Teil vom Team Deutschland antreten. Und dieses wird von Adidas ausgerüstet, darum tragen alle deutschen Athletinnen und Athleten entsprechende Adidas-Kleidung.
Während der Spiele wiederum dürfen die Handballerinnen und Handballer jedoch die gewohnten Puma-Trikots tragen - allerdings in leichter Abwandlung. Denn während normalerweise das DHB-Logo auf der Brust prangt, ist es bei Olympia der deutsche Bundesadler als einheitliches Symbol des deutschen Olympia-Teams.
Marken gibt es im Handball viele. Neben Vereinen haben sich auch Ligen zu solchen entwickelt, zudem gibt es Medien und Sponsoren. Wir haben uns gefragt, welche Marken sind die bekanntesten im Handball. Mit der Beteiligung an der Umfrage helft ihr uns die Frage bestmöglich zu beantworten, die Ergebnisse werden auf handball-world vorgestellt werden.
Für die Teilnehmer gibt es zudem einige Preise, lasst Euch überraschen - aber so viel sei verraten, der Hauptpreis ist ein von Juri Knorr unterschriebenes Trikot, das uns die Deutsche Vermögensberatung zur Verfügung gestellt hat.
» zur Umfrage: Marken im Handball
ban