30.11.2024, 15:15
- Anzeige Koch Automobile - Warum Sponsoring im Handball?
Mit sechs Jahren begann Thomas Greitzke auf dem Dorf bei Traktor Sagar mit dem Handball und schaffte es später von dort bis in die dritte Liga der DDR. Seine Faszination für diesen Sport hat ihn bis heute nicht losgelassen. Als Geschäftsführer bei Koch Automobile unterstützt er mit seiner Firma unter anderem den Handball-Bundesligisten 1. VfL Potsdam. Im Interview spricht er über die Gründe für ein Sponsoring im Handball.
Warum liegt Koch Automobile der Handball so sehr am Herzen?
Thomas Greitzke: In unserem Geschäft ist im Prinzip jeder Mensch für uns ein potenzieller Kunde. Deshalb sind wir thematisch kaum eingeschränkt, was die Unterstützung von gesellschaftlichen Aktivitäten anbelangt. Aber wir machen natürlich das, was uns am meisten Spaß macht. Und deswegen steht bei unserem Engagement der Sport im Mittelpunkt. Wir sind halt begeisterte Sportler, lange selbst aktiv gewesen und nun mit derselben Leidenschaft an der Seite dabei.
Die gleiche Leidenschaft, die ich für den Handball empfinde, empfindet unser Inhaber Thomas Koch für den Fußball. Wir engagieren uns seit 25 Jahren im Sport, unter anderem bei den Fußballern von Union Berlin und den Handballern des 1. VfL Potsdam. Gerade bei letzteren begeistert uns der Esprit, der in der Mannschaft steckte, diese jugendliche Unbedarftheit, mit der die Truppe immer Vollgas spielt, immer kämpft.
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Was zeichnet Spieler wie Maxim Orlov und Co. als Vorbilder aus?
Thomas Greitzke: Alle Sportler möchten gerne mal dorthin, wo Maxim und seine Jungs jetzt sind. Was den 1. VfL Potsdam besonders auszeichnet ist: Es gibt nicht diesen einen Spieler, der alle anderen überstrahlt. Diese Mannschaft muss sich alles gemeinsam erarbeiten. Mit Schnelligkeit, mit Dynamik, mit Spielwitz. Und ja, es ist zweifelsohne irgendwie auch besonders, dass diese Truppe von gut ausgebildeten Handballspielern aufgrund ihrer erfrischenden Spielweise auch bei teilweiser körperlicher Unterlegenheit trotzdem mithalten kann.
Was macht die Faszination Sport aus?
Thomas Greitzke: Der Sport ist eine der letzten Bastionen, in denen Fähigkeiten und Fertigkeiten an Kinder und Jugendliche vermittelt werden, die im Berufsleben eine große Rolle spielen. Disziplin, Einsatzwillen, aber auch die Akzeptanz von Hierarchien. Der Trainer ist der Chef, er macht die Ansagen. Wenn du gut bist, dann spielst du. Wenn du nicht gut bist, dann musst du weiter trainieren und sitzt vorerst nur auf der Bank. Das sind alles Themen, die im Berufsleben später genauso eine Rolle spielen.
Und deswegen fördern wir die Spitze. Denn die Spitze zieht die Breite nach sich. Die Jungs, die in der ersten oder zweiten Bundesliga spielen, sind die Vorbilder für unsere Kinder und Jugendlichen, bewegen sie im besten Fall dazu, selbst in einen Verein einzutreten. Aber wir unterstützen zum Beispiel mit den AC Berlin, dem MTV Altlandsberg oder dem BFC Preußen auch einige Breitensportvereine, die Kinder und Jugendliche im Sport ausbilden und ihnen eine schöne Freizeitbeschäftigung geben.
Wie groß ist gesellschaftliche Verpflichtung zur Förderung des Breitensports für unsere Kinder und Jugendlichen?
Thomas Greitzke: Ich möchte es mal so umschreiben: Wir hatten im Sommer rund 650 Bewerbungen auf 31 Ausbildungsplätze. Wenn zwei Bewerber auf eine Stelle die gleichen Voraussetzungen mitbringen, einer aber Sportler ist und der andere nicht, dann nehme ich den Sportler. Habe ich zwei Sportler, dann nehme ich den Teamsportler - sie sind einfach viel besser gerüstet für das Berufsleben als Nichtsportler. Deshalb freue mich deshalb über jeden, der sich im Sport engagiert, und rufe jeden Unternehmer genau dazu auf.
Hand aufs Herz: Zahlt sich ein solches Engagement im Handball aus wirtschaftlicher Sicht aus?
Thomas Greitzke: Tatsächlich ist es so: Wenn man in diesen Netzwerken lange präsent ist und nicht versucht, Autos zu verkaufen, dann verkauft man Autos. Wenn wir beim Handball sind, dann unterhalten wir uns über Handball. Und beim Fußball unterhalten wir uns über Fußball. Aber irgendwann sagt dann doch jemand: "Mensch, können wir nächste Woche nicht noch mal sprechen?"
Deshalb beantworte ich diese Frage mit einem klaren Ja. Es zahlt sich aus, wenn man authentisch ist. Deswegen bin ich nicht beim Golf, sondern beim Handball. Ich bin schließlich selbst ein Handballspieler. Dieser Sport hat mich mein Leben lang begleitet und gefesselt.
Abschließende Frage: Sind Handballer denn auch gute Autofahrer?
Thomas Greitzke: Einige der Jungs beim 1. VfL Potsdam sind noch so jung, die haben noch gar keinen Führerschein. Aber die Handballer sind ja meistens alle sehr vernünftige und bedacht. Deshalb fahren sie in der Regel auch vorsichtig. Und falls es dem einen oder anderen doch noch an Vorsicht fehlt, haben wir ja Autos der Marke Volvo, die mit unheimlich vielen Sicherheitssystemen ausgestattet sind und dementsprechend unterstützen, wenn mal jemand nicht aufmerksam genug ist.
Die Koch Automobile AG - das sind über drei Jahrzehnte Erfahrung im Automobilgeschäft und rund 500 Menschen, die täglich dahinter stehen. Was Thomas Koch 1993 allein mit zwei Freunden in einem Container in Berlin Marzahn begann, ist als Unternehmen mit zehn Standorten zu einem Begriff in Berlin und Brandenburg geworden.
Mit dem sprichwörtlichen Benzin im Blut versuchen wir täglich, jeden automobilen Wunsch unserer Kunden zu erfüllen. Dabei setzen wir auf ein breites Markenspektrum und kompromissloses Spitzenniveau in der Servicequalität. Unsere starke Ausbildungsabteilung mit über 100 Auszubildenden ist der Garant dafür, dass das auch in Zukunft so bleibt. Wir bleiben jung, und damit gilt auch in der Zukunft: autoskauftmanbeikoch punkt de!
Schon seit der Gründung versucht unser Unternehmen, den Sport und Sportler zu unterstützen. Für uns ist der Sport ein Synonym für Leistungsbereitschaft, Respekt, Fairness und Freundschaft - und damit eine ganz wichtige Säule unserer Gesellschaft - egal ob im Spitzen-, im Vereins- oder im Individualsport.
Deswegen versuchen wir auch, unsere Unterstützung möglichst breit zu streuen in die sportlichen Aktivitäten unserer Mitarbeitenden, unserer regionalen Umfelder und unserer Kunden. Nicht nur beim FC Union Berlin oder bei den Handballern des 1. VfL Potsdam in den obersten Spielklassen, sondern auch in vielen Vereinen und Aktivitäten in Berlin und Brandenburg. Wir sind davon überzeugt!
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