vor 1 Tag
Antworten von Kay Holm zum "Tag des Schiedsrichters"
Am "Tag des Schiedsrichters" im November konnten Leser:innen ihre Regelfragen an Schiedsrichter-Lehrwart Kay Holm einreichen. Es ging um Tornetze, vermeintlich unsportliche Äußerungen und den Nullschritt. Die Antworten auf einen Blick.
1. Es ist eine Klarstellung gewünscht: Wenn der Torwart nach dem Anpfiff des Siebenmeters die Vier-Meter-Linie überschreitet (deutlich) und den Ball ins Gesicht bekommt, wie geht's weiter? Disqualifikation ohne Bericht (DoB) und Wiederholung des Siebenmeters? Viele Schiedsrichter konnten spontan nicht antworten, also haben wir uns geeinigt, dass die 10 Zentimeter des Übertretens wahrscheinlich auch nichts daran geändert hätte, dass der Ball dennoch ins Gesicht gegangen wäre.
Das ist der Beschreibung der Szene nach richtig gelöst. Übertritt der Torwart die Vier-Meter-Linie, bevor der Ball die Hand des Werfers verlassen hat und es kommt wie beschrieben zu einem Kopftreffer, wird der Siebenmeter wiederholt (weil das Übertreten regelwidrig war), aber dennoch eine persönliche Strafe - in diesem Fall die Disqualifikation ohne Bericht - für den Werfer aufgrund des Kopftreffers ausgesprochen. Allerdings, und das ist wichtig: Das Übertreten ist grundsätzlich nur dann regelwidrig, wenn der Werfer den Ball noch in der Hand hat.
2. Ist es korrekt, dass der Ball außer bei der Ausführung eines formellen Wurfs auch "übergeben" werden darf?
Ja, der Ball darf übergeben werden. Nur bei einem formellen Wurf muss der Ball gespielt werden. Es reicht aber, wenn er nur ganz kurz in der Luft ist. Das sieht man bei Freiwurftricks hin und wieder.
3. Ein Feldspieler wirft beim Tempogegenstoß frei und unbehindert auf das leere Tor und wirft ca. einen Meter drüber. Er landet im Torraum, schlägt mit beiden Händen lautstark auf den Boden und Schreit "Leck mich doch am A***“. Der Schiedsrichter unterbricht mit Timeout und schickt den Spieler mit zwei Minuten auf die Bank, da er eine solche Äußerung als unsportlich wahrnimmt. Darf der das?
Manchmal ist Weghören die bessere Lösung. So, wie die Schilderung ist, geht die Äußerung des Spielers gegen sich selbst. Positive Gesten wie das Ballen der Fäuste aus Jubel über die eigene Leistung sind erlaubt, Gesten des Ärgers über die eigene Leistung ebenfalls. Ich sehe dadurch keine Unsportlichkeit gegenüber einer anderen am Spiel beteiligte Person oder einen Zuschauer gegeben und das ist das entscheidende Kriterium.
4. Eine Frage zu Tornetzen: Mir ist aufgefallen, dass es Vereine gibt, wo im hinteren Teil des Tores ein zusätzliches Netzteil eingenäht ist und bei anderen Vereinen nicht. Gibt es dafür keine Vorgaben national oder international? Manche Torhüter möchten schnell den Ball aus dem Tor holen und zur Mitte werfen und dann gibt es Situationen, wo der Ball sich so verfängt, dass die schnelle Weitergabe verhindert wird.
Es gibt tatsächlich keine Vorgabe. Zusätzliche Fangnetze im Tor kann es geben, das hängt vom Fabrikat des Tores ab. Sie sind kein Muss und auch nicht verboten. Das einzige Kriterium: Wenn es diese zusätzlichen Netze im Tornetz gibt, müssen in beiden Toren auf dem Spielfeld welche angebracht sein/werden. Nur in einem Tor wäre nicht erlaubt. Ebensowenig darf ein Torhüter es selbstständig "hochhängen", damit es ihn nicht stört. Die Bedingungen müssen gleich sein. Das wäre vor jeder Halbzeit in Zusammenarbeit mit Zeitnehmer und Sekretär sicherzustellen.
5. Wie wird mit einem Siebenmeter in den letzten zwei Sekunden umgegangen? Anpfiff, dann Schlusssignal, abwarten und dann nochmal der Anpfiff für Ausführung vom Siebenmeter oder den Spieler werfen lassen ohne weiteren Anpfiff?
Wir empfehlen ein Herunterlaufen der Zeit, aber das liegt in der Verantwortung des Spielers. Wenn die Zeit herunterlaufen gelassen wird, müssen auf jeden Fall zwei "Anpfiffe" erfolgen - einer, damit die Zeit heruntertickt und der zweite anschließend für den Wurf nach dem Schlusssignal, wenn Spieler und Torwart bereit sind. Bei 29:57 oder 59:57 muss hingegen unbedingt geworfen werden, weil drei Sekunden auf der Uhr sind. Hier ist ein Herunterlaufenlassen (um beispielsweise einen Nachwurf auszuschließen) nicht möglich.
6. Ein Feldspieler befindet sich im Sprungwurf unbehindert und unter voller Körperkontrolle, wirft und trifft den passiv stehenden Abwehrspieler auf der Nase. Beim Torhüter sind das klar 2 Minuten, aber was bekommt der Feldspieler, der ja auch gegenüber dem Abwehrspieler für seinen Wurf verantwortlich ist?
So bitter es sein mag: Als Schiedsrichter muss man weiterspielen lassen. Es liegt keine strafbare oder regelwidrige Handlung bei einem Wurf aus dem laufenden Spiel gegen den Spieler (kein Torwart) vor, der es nach der Schilderung zu sein scheint. Lediglich beim beim direkten Freiwurf kann ein Kopftreffer gegen einen Spieler geahndet werden.
7. Beim gegebenen Freiwurf stehen alle Spieler korrekt, die Mitspieler außerhalb 9m. Ohne Anpfiff übergibt der Spieler den Ball an einen Mitspieler. Ist hier zu korrigieren, anzupfeifen oder für die andere Mannschaft abzupfeifen? Da der Wurf nicht angepfiffen ist, wäre zu korrigieren. Das habe ich aber noch nie gesehen und fühlt sich auch etwas komisch an. Anderer Schiedsrichter sagten mir, es sei sofort für die andere Seite der Freiwurf zu geben.
Es ist eine fehlerhafte Ausführung, damit ist der Freiwurf abzupfeifen. Ist die Ausgangsstellung falsch und dabei wird die Übergabe gemacht, ist zu korrigieren und der Freiwurf anzupfeifen. Sollte dann nochmal übergeben werden, ist sofort auf Freiwurf für den Gegner zu entscheiden.
8. Wurde in dieser Bundesliga-Saison schon einmal ein Siebemeter regelkonform ausgeführt? Soll heißen, ich habe live und bei Dyn noch keinen Strafwurf gesehen, bei dem kein Abwehrspieler im Neun-Meter-Raum war oder der Schütze nicht bedrängt wurde.
Um den Schützen herum ist ein Drei-Meter-Abstand einzuhalten, dafür sollen die Schiedsrichter sorgen; abseits dieser Zone muss man sich fragen, ob das Korrigieren zweckhaft ist. Wichtig ist vor allem, dass die Positionen beim Anpfiff korrekt sind. Nach dem Anpfiff - unabhängig davon, ob geworfen wurde - drängen nun einmal alle Spieler in den Neun-Meter-Kreis. Wenn der Ball dadurch zur Abwehr kommt, hat sie einen Vorteil und der Siebenmeter ist zu wiederholen. Das ist der Sinn der Regel.
9. Wann wird die Zeit angehalten und wann nicht?
Zu genau dieser Frage habe ich ein ausführliches Interview gegeben, hier der Link: Mehr als 60 Minuten: Die Spielzeit im Fokus
10. Der Angreifer zieht auf Lücke mit Ball an, bindet ein bis zwei Abwehrspieler im Kreis der Abwehr, er spielt den Ball weiter und die Deckungsspieler können nicht mehr agieren, da der Angreifer den Kreis betritt. Torerfolg. Ich verstehe nicht, warum das Betreten des Torraums nicht geahndet wird - siehe oft die von Gisli [Kristjansson] vom SCM. Läuft der Kreisläufer durch den Raum und verschafft sich damit einen Vorteil, wird dies abgepfiffen. Springt ein Angreifer zum Kempa, erhält nicht den Ball, wird "Kreis ab" gepfiffen. Komisch. In der Raumbetrachtung gibt es keine einheitliche Linie. Zurückpfeifen, Angreifer und Abwehrspieler in die Ausgangsposition und mit Freiwurf für den Angreifer, sofern kein Angreiferfoul vorlag, das Spiel weiterführen.
Das ist eine Frage, die pauschal schwierig zu beantworten ist. Um das gewissenhaft zu machen, brauche ich konkrete Videoszenen, um es anschaulich zu erklären. Grundsätzlich ist die Frage: Hat der Angriffsspieler einen Vorteil davon, wenn er den Kreis betritt? Das ist immer auch ein Stück weit subjektiv, aber diese Frage muss man sich stellen. Aber wie gesagt: Nur aufgrund der Schilderung kann ich das nicht belastbar beantworten.
11. Warum ist es beim Kempa von Außen erlaubt, den Kreis zu betreten, bevor der Ball im Tor ist? Der passgebende Spieler hat sich doch durch das Betreten des Kreises einen Vorteil verschafft, welcher einem Kreisläufer sofort angepfiffen wird.
Das Betreten des Torraums ist nur eine Regelwidrigkeit für den Werfer bzw. Passgeber, wenn er den Ball noch hat. Dass er nach seinem Pass bzw. Wurf landet, ist Schwerkraft.
12. Ein Spieler bekommt in der 5. Minute eine gelbe Karte. In der 20.Minute gibt der Schiedsrichter demselben Spieler eine weitere gelbe Karte, nachdem regelkonform ein Tor der gegnerischen Mannschaft erzielt wurde. Nach Zeigen der gelben Karte pfeift er den Anwurf an, nach fünf Sekunden stellt er fest, dass der Spieler schon seine erste gelbe Karte zuvor bekommen hat. Nun unterbricht er das Spiel mit einem Timeout und schickt den Spieler 2 Minuten auf die Bank. Der Trainer des Spielers reklamiert die Zeitstrafe, da der Schiedsrichter das Spiel bereits angepfiffen habe und es jetzt zwar blöd wäre, dass er zwei gelbe Karten gezeigt hat, aber "shit happens", da müsse er jetzt halt durch, die Regel sagt ja, ein Spieler "soll" nicht mehr als eine gelbe Karte bekommen und nicht, dass er nicht mehr als eine gelbe Karte bekommen darf. Was wäre aus Ihrer Sicht korrekt gewesen?
Die richtige Antwort ist direkt mitgeliefert: Ein "Soll" ist kein Regelverstoß, die gelbe Karte ist nach dem Ablauf, wie er hier beschrieben wurde, nicht regelgerecht. Solange der Anpfiff nach dem Tor noch nicht erfolgt ist, wäre das "Umwidmen" in eine Zeitstrafe noch regelkonform. An diesem Beispiel zeigt sich, wie wichtig eine gute Zusammenarbeit bzw. klare Absprache mit Zeitnehmer und Sekretär ist. Sie hätten die zweite gelbe Karte vor dem Anpfiff reklamieren müssen.
13. Mich würde einmal brennend interessieren, warum es auf DHB-Ebene quasi keine Gelben Karten mehr gibt, sondern entweder direkt 2 Minuten oder gar nix gibt? Unser Schiedsrichter-Wart meint dazu, dass die Lehrmeinung bzw. Umsetzung der Landesverbände ja nicht analog zu der des DHB sein müsste und es ja nur eine "Empfehlung" sei. Folglich sind solche "Empfehlungen" eine Klasse höher offensichtlich andere als eine Klasse tiefer. Über Unverständnis des Publikums braucht man sich dann jedoch nicht wundern.
Wir haben auch im DHB die gelbe Karte nach wie vor für bestimmte Situationen. Die Verwarnung nehmen für leichtere Vergehen, die nicht zu stark oder ausschließlich gegen den Körper gehen - wie beispielsweise das Trikotziehen, Abstandsvergehen oder das wiederholte Betreten des Torraums - und die Folgeaktionen zu gleichen Themen werden dann mit einer Hinausstellung geahndet. Aktionen ausschließlich gegen den Körper ziehen eine Zeitstrafe nach sich. Die Landesverbände sind über unsere Schulung informiert. Wenn sie es ebenfalls umsetzen wollen, sollte es jedoch mit der Qualität der Spielklasse abgeglichen werden. Die Bundesliga und die Kreisklasse unterscheiden sich von der zulässigen Härte schon aufgrund der Dynamik, Athletik, Schnelligkeit etc. der Spieler einfach extrem.
14. Die Frage bezieht sich auf den "Fuß (ganz oder teilweise) im Seitenaus" sowohl mit als auch ohne Ballbesitz, während sich der andere Fuß komplett im Spielfeld befindet. Wann muss das abgepfiffen werden?
Wenn ein Spieler ohne Ball für den Anlauf mit einem Fuß draußen ist, sollte ein Hinweis erfolgen; im Wiederholungsfall kann es einen Freiwurf für die gegnerische Mannschaft geben. Ansonsten gilt: Verlässt ein Spieler a) zu keiner Zeit mit einem oder beiden Füßen komplett das Spielfeld noch b) ist der Ball außerhalb des Spielfeldes, liegt keine Regelwidrigkeit vor.
15. Gibt es den Nullschritt noch und gilt dieser auch aus dem Prellen heraus oder nur, wenn man einen Pass fängt? sowie
16. Viele glauben, dass es beim eigenen Anprellen auch den Nullschritt gibt. Ich glaube, das gehört auch noch in die Kategorie der Regelirrtümer
Den Nullschritt gibt es noch - wenn ich den Pass von einem (Mit-)Spieler bekomme, den Ball in der Luft fange und mit beiden Füßen gleichzeitig auf dem Boden lande oder nur mit einem Fuß, dann ist der erste Bodenkontakt der "Nullschritt".
Aus dem Prellen heraus gibt es keinen Nullschritt. Und wenn ein Spieler den Ball in der Luft fängt, aber nur auf einem Bein landet, ist das Absetzen des zweiten Fußes bereits als erster Schritt zu werten.
17./18./19. Drei Fragen zum langen Schritt auf Außen
a) Ich beobachte in den Profiligen seit den letzten zwei Saisons ein viel konsequenteres Pfeifen des "Long Steps" auf Außen. Jedoch ist mir aufgefallen, dass hier in den meisten Fällen zugunsten des Angriffsspielers entschieden wird, auch wenn der Verteidiger bereits stand. Besteht hier nicht der Mut, eine andere Entscheidung zu fällen oder ist das schlichtweg eine "ungeschriebene Regel" und so gewollt, dass bei einem Kontakt auf 7-Meter und i. d. R. 2-Minuten entschieden wird?
b) Ein Außenspieler läuft zum Sprung an , der Abwehrspieler steht bereits auf seiner Position, ist nicht dort hingelaufen oder gesprungen, der Außenspieler bricht ab bleibt kurz stehen und betritt dann aufgrund des zu hohen Tempos den Torraum, der Ball prellt unterdessen hinter dem Abwehrspieler im Torraum , Schiedsrichter pfeift und gibt das Zeichen für Torabwurf, nun dreht sich der Abwehrspieler Richtung Torraum und Ball und schlägt unbeabsichtigt dem Angreifer der im Torraum steht in die Weichteile, da der Schiedsrichter alleine gepfiffen hat und von einem Torabwurf ausging hat er diese Situation nicht selber gesehen, es gibt Timeout mit Behandlung des Außenspielers, das Spiel wird mit Torabwurf fortgesetzt. Hätte der Schiedsrichter den Abwehrspieler trotzdem bestrafen können?
c) Für die Fernsehkommentatoren würde ich mir eine Klarstellung zu der Situation wünschen: Wurf vom Außen und Abwehrspieler verkürzt den Anlauf. Der Kommentator sagt dann oft: wichtig ist, dass der Abwehrspieler vorher an der Position steht. M. E. besagt die Regel: Entscheidend ist der Zeitpunkt, wann der Angreifer seinen Anlauf beginnt.
Auf den Außenpositionen haben wir zur Klarstellung eine kleine und wichtige Veränderung in der Regelauslegung vorgenommen - die Antwort auf die Frage, wer hat zuerst den Platz (regelgerecht) eingenommen, vereinfacht den Schiedsrichtern die Entscheidung. Kommt der Abwehrspieler auf der Außenposition (vor dem Torraum) rechtzeitig vor den Außenspieler und wird dann angesprungen oder angerannt, dann ist auf Stürmerfoul zu entscheiden. Ebenso, um für Klarheit zu sorgen, wenn der Angreifer in die aktive Kontaktsuche geht. Begeht also der Abwehrspieler kein Foul, dann kann das weder zu einer Wurfentscheidung noch zu einer Strafe gegen ihn kommen - er macht keinen Regelfehler.
Ist jedoch der Abwehrspieler zu spät in der Position, also in Bewegung zum Außenspieler und verantwortlich für den Zusammenstoß - seitliches Foul, z. B. mit der Schulter, dann wird es Siebenmeter geben und eine direkte Zeitstrafe. Gleiches gilt dann für aktive Aktionen des Abwehrspielers wie Griff in den Wurfarm, zur Hüfte, an den Oberschenkel. Hier ist sicherlich noch die Auswirkung zu betrachten, ob dadurch z. B. Destabilisierung die Folge ist, dann ist eine Disqualifikation zu geben.
Schwierig wird es bei Aktionen "Fuß auf Fuß" - auch hier ist für die Schiedsrichter das Zustandekommen genauso zu betrachten, nur die sichtbare Auswirkung (Umknicken mit dem Sprunggelenk) beeinflusst aller Wahrnehmung. Es geht also darum zu beobachten, wie eine Situation entstanden ist, damit die richtige Entscheidung getroffen wird.
20. Warum gibt es noch keine klare Leitlinie zum Einsatz des Video-Beweises? Manche Gespanne nutzen den oft, manche gar nicht; trotz kniffligen Situationen, gerade am Ende von knappen Partien.
Es gibt klare Richtlinien (hier nachzulesen). Es gibt genau elf regeltechnische Fälle, in denen der Videobeweis genommen werden kann. Eine der Voraussetzungen für den Videobeweis ist jedoch, dass die Schiedsrichter Zweifel haben; es gibt also einen gewissen Ermessensspielraum. Wenn sich die Schiedsrichter in ihrer Entscheidung sicher sind, ist es keine Pflicht, den Videobeweis zu nehmen. Einzig und allein die Schiedsrichter treffen diese Entscheidung.
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zum Beitrag von Kay Holm am "Tag des Schiedsrichters"
jun