vor 20 Stunden
#Transferhammer2024
Auch in diesem Jahr verleiht handball-world gemeinsam mit Partner Picard und dem Print-Magazin Bock auf Handball den #Transferhammer des Sommers in fünf Kategorien. Handball-Fans haben dabei ab heute die Möglichkeit, ihre Vorschläge einzureichen.
Die Verleihung des Transferhammers der Handball-Saison geht in diesem Jahr in die dritte Runde. In den Kategorien HBL1, HBL2, HBF1, HBF2 und bei den Amateuren können Handball-Fans ab heute die interessantesten, spektakulärsten und besten Transfers zur Saison 2024/25 nominieren.
Aus diesen Vorschlägen werden dann die Kandidaten für die Abstimmung bestimmt und die aus dieser hervorgehenden Sieger erhalten dann einen individuellen Transferhammer von Picard. Entscheidend für die Einordnung der Transfers ist der neue Verein des Spielers oder der Spielerin.
Das Votum der Fans für den #Transferhammer des HBL-Sommers 2023 im vergangenen Jahr war eindeutig - von den über 13.000 abgegebenen Stimmen entschieden sich 32,8 Prozent der Handball-Fans für die Verpflichtung von Simon Pytlick durch die SG Flensburg-Handewitt, der als zweiter Spieler nach Mathias Gidsel die Auszeichnung erhielt. Auf Platz zwei folgte mit Kay Smits ein weiterer Flensburger Neuzugang und der Transfer von Felix Claar durch den SC Magdeburg komplettierte das Podium.
In der 2. Handball-Bundesliga ging die Auszeichnung an den TuS N-Lübbecke, der Fynn Hangstein vom ThSV Eisenach verpflichtet hatte. Der Transferhammer der 1. Handball-Bundesliga der Frauen war aus Sicht der Fans der Wechsel von Dinah Eckerle zum Thüringer HC. Die Füchse Berlin wurden in der Kategorie HBF2 für den Wechsel von Julie Lilholt ausgezeichnet. In der Amateur-Kategorie komplettierte die Rückkehr von Europameister Steffen Fäth zur HSG Goldstein Schwanheim das #Transferhammer-Quintett.
"Da wir den Transferhammer der Saison nach einer Abstimmung unserer Leserinnen und Leser auch als echten Hammer verleihen, war die Brücke zu Picard nach Wuppertal schnell gebaut", berichtet André Tzschaschel. "Ich freue mich, dass wir mit Picard hier wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen haben", so der Geschäftsführer von handball-world.
Picard ist führender Hersteller im Bereich Hammer und produziert seit 1857 am Standort Wuppertal. "Wer einen Hammer benötigt, für den produzieren wir das richtige Werkzeug. Eine ausgezeichnete Qualität und die Zufriedenheit unserer Kunden stehen für uns an erster Stelle", so die Devise des Hammer-Spezialisten. Und so liefert Picard auch einen passenden Transferhammer, der mit individueller Gravur an die Preisträger vergeben wird.
Geschäftsführer von Picard ist Alexander Kübler, der auch schon im Handball auf sich aufmerksam gemacht hat. Nach der Jugend beim 1. VfL Potsdam zog es den Kreisläufer für ein Jahr zum SC Magdeburg, bevor er dann von 2011 bis 2018 für den TSV Bayer Dormagen auflief und in der Folge die Karriere nach der Karriere beim Hammer-Spezialisten fortsetzte.
"Der Hammer ist das meistunterschätzte Werkzeug der Welt. Das Know-How und die Qualität machen den Unterschied", erläutert der Hersteller aus Wuppertal. Und, das gilt auch im Sport: Wenn eben ein Übermaß an Qualität und Know-How ein Team bereichert, dann wird ein Transfer zum Transferhammer. Die Frage ist, welcher Wechsel eine Mannschaft in diesem Sommer am meisten verbessert hat?
Die Handball-Fans und Leser von handball-world haben auch in diesem Jahr die Möglichkeit, bereits im Vorfeld der Abstimmung ihre Meinung einfließen zu lassen und Vorschläge für den Transferhammer in der HBL1, HBL2, HBF1, HBF2 und bei den Amateuren einzureichen.
Entscheidend für die Einordnung der Transfers ist der neue Verein des Spielers oder der Spielerin. Auf Basis dieser Vorschläge werden dann für die einzelnen Kategorien Umfragen erstellt und schlussendlich durch die Abstimmung der Leser von handball-world der #Transferhammer der Saison gewählt.
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» Transferbörse Frauen 2. Bundesliga
Über Picard:
PICARD, der Hammerspezialist, der nach wie vor am Stammsitz in Wuppertal-Cronenberg seine Schlagwerkzeuge produziert, schmiedet seine Hämmer aus einem speziallegierten Stahl aus deutscher Produktion. Denn schon hier ist die Qualität der Anfang von allem.
Und dann ist echt Handarbeit gefragt: "Wusstet Ihr, dass es 25 Arbeitsschritte sind, bis man z.B. den 298er Latthammer in den Händen halten kann. Hier ist die perfekte Symbiose von handwerklicher Arbeit, zum Beispiel beim Schmieden oder dem Polieren der Hammerköpfe, und automatisierten Arbeitsschritten, beispielsweise beim Schleifen der Hämmer, gefragt", so Picard.
Über handball-world:
Von Handballern für Handballer heißt es seit 1999 bei handball-world.news, wo sich die Welt 24 Stunden am Tag um den Handball dreht. Die Informationsquelle Nummer 1 im Handball bietet ihren Lesern Spielberichte, Statistiken, Personalien und Hintergrundgeschichten vom Amateurbereich bis in die Champions League auf einer Plattform. Im Herbst 2020 startete das Portal, das jährlich auch die German Handball Awards vergibt, gemeinsam mit Sascha Klahn zudem mit der Herausgabe des Printmagazins "Bock auf Handball". Im vergangenen Herbst wurde handball-world Teil der kicker-Familie des Olympia-Verlags.