22.07.2024, 18:30
#Transferhammer2024
Auch in diesem Jahr verleiht handball-world gemeinsam mit Partner Picard und dem Print-Magazin Bock auf Handball den #Transferhammer des Sommers in fünf Kategorien. Handball-Fans hatten dabei die Möglichkeit ihre Favoriten vorzuschlagen, nun startet die Abstimmung. Ein Blick auf die 16 Kandidaten in der Kategorie 1. Handball Bundesliga Männer.
Die Verleihung des Transferhammers der Handball-Saison geht in diesem Jahr in die dritte Runde. Basierend auf den eingereichten Vorschlägen entscheiden Handball-Fans jetzt über die Preisträger in den Kategorien HBL1, HBL2, HBF1, HBF2 und bei den Amateuren.
In der vergangenen Saison bildeten Simon Pytlick (HBL1), Fynn Hangstein (HBL2), Dinah Eckerle (HBF1), Julie Lilholt (HBF2) und Europameister Steffen Fäth (Amateure) das #Transferhammer-Quintett.
Die sechzehn Kandidaten aus der 1. Bundesliga der Männer für den #Transferhammer2024 werden hier kurz vorgestellt, dazu gibt es auch jeweils einen Link zu weiteren Informationen wie beispielsweise die Meldung zum Wechsel mit weiteren Informationen zum Spieler. Die diesjährige Abstimmung läuft bis zum 20.08.2024.
"Da wir den Transferhammer der Saison nach einer Abstimmung unserer Leserinnen und Leser auch als echten Hammer verleihen, war die Brücke zu Picard nach Wuppertal schnell gebaut", berichtet André Tzschaschel. "Ich freue mich, dass wir mit Picard hier wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen haben", so der Geschäftsführer von handball-world.
Picard ist führender Hersteller im Bereich Hammer und produziert seit 1857 am Standort Wuppertal. "Wer einen Hammer benötigt, für den produzieren wir das richtige Werkzeug. Eine ausgezeichnete Qualität und die Zufriedenheit unserer Kunden stehen für uns an erster Stelle", so die Devise des Hammer-Spezialisten. Und so liefert Picard auch einen passenden Transferhammer, der mit individueller Gravur an die Preisträger vergeben wird.
Geschäftsführer von Picard ist Alexander Kübler, der auch schon im Handball auf sich aufmerksam gemacht hat. Nach der Jugend beim 1. VfL Potsdam zog es den Kreisläufer für ein Jahr zum SC Magdeburg, bevor er dann von 2011 bis 2018 für den TSV Bayer Dormagen auflief und in der Folge die Karriere nach der Karriere beim Hammer-Spezialisten fortsetzte.
"Der Hammer ist das meistunterschätzte Werkzeug der Welt. Das Know-How und die Qualität machen den Unterschied", erläutert der Hersteller aus Wuppertal. Und, das gilt auch im Sport: Wenn eben ein Übermaß an Qualität und Know-How ein Team bereichert, dann wird ein Transfer zum Transferhammer. Die Frage ist, welcher Wechsel eine Mannschaft in diesem Sommer am meisten verbessert hat?
In diesem Jahr hatten Handball-Fans und Leser von handball-world die Möglichkeit, bereits im Vorfeld der Abstimmung ihre Meinung einfließen zu lassen und Vorschläge für den Transferhammer in der HBL1, HBL2, HBF1, HBF2 und bei den Amateuren einzureichen.
Entscheidend für die Einordnung der Transfers ist der neue Verein des Spielers oder der Spielerin. Auf Basis dieser Vorschläge wurden dann für die einzelnen Kategorien Umfragen erstellt und nun entscheiden die Handball-Fans in der Abstimmung über der #Transferhammer des Sommers 2023.
Sechzehn Kandidaten stehen in der Kategorie HBL1 zur Wahl. Der THW Kiel beendete Anfang Juli die Spekulationen um eine Rückholaktion von Andreas Wolff und bestätigte die Verpflichtung des deutschen Nationaltorhüters für diesem Sommer. Erlangens Neuzugang Khalifa Ghedbane ist dagegen ein Torhüter-Neuling in der Handball-Bundesliga, der Algerier kommt jedoch mit einem Champions-League-Titel im Gepäck.
Mit Tobias Reichmann (Füchse Berlin) und Julius Kühn (SG BBM Bietigheim) wechseln zwei Europameister innerhalb der Liga. Auch der ehemalige DHB-Torhüter Silvio Heinevetter hat in diesem Sommer mit dem ThSV Eisenach einen neuen Klub gefunden und mit Joel Birlehm wechselt ein weiterer Torwart von einem Bundesligisten zu einem anderen. Mit Kentin Mahe kommt hingegen ein Routinier wieder zurück in die Liga, der Franzose wechselt zum VfL Gummersbach.
Neben den Routiniers gewinnt die Liga zur kommenden Saison auch einige Talente. So lotste der THW den 23-Jährigen Emil Madsen von GOG an die Kieler Förde. Dominik Kuzmanovic, dessen Stern Anfang des Jahres bei der Handball-EM 2024 in Deutschland aufgegangen war, wechselt zum VfL Gummersbach. Der U21-Weltmeister Max Beneke von Aufsteiger Potsdam wird künftig ausschließlich das Trikot des Kooperationspartners Füchse Berlin tragen.
Drei weitere Kandidaten kehren in die erste Handball-Bundesliga zurück. Der ehemalige Flensburger Aaron Mensing schließt sich nach einer Saison bei GOG ab diesem Sommer der MT Melsungen an, ebenso wie Ex-Mindener Mohamed Darmoul, der nach einem kurzen Einsatz in Katar nach Deutschland zurückkehrt. Eisenach begrüßt mit Lübbecke-Spieler Fynn Hangstein ebenfalls einen Rückkehrer zurück im Team und in der Bundesliga.
Gleich drei Bundesliga-Neuzugänge sind in der Sommerpause noch bei den Olympischen Spielen in Paris gefordert. DHB-Spieler Sebastian Heymann wird nach dem Einsatz bei Olympia ebenso wie der kroatische Nationalspieler Ivan Martinovic bei den Rhein-Neckar Löwen ins Training einsteigen. Flensburg-Neuzugang Niclas Kirkeløkke macht sich derweil mit Dänemark ebenfalls Hoffnungen auf Olympia-Gold.
» Der Transferhammer der HBL1
» Die Kandidatinnen aus der HBF1
» Die Kandidaten aus der HBL2
» Die Kandidatinnen aus der HBF2
» Die Kandidaten und Kandidatinnen bei den Amateuren
[Hinweis: Die Kandidaten in den vier weiteren Kategorien stellen wir in den nächsten Tagen vor]
Über Picard:
PICARD, der Hammerspezialist, der nach wie vor am Stammsitz in Wuppertal-Cronenberg seine Schlagwerkzeuge produziert, schmiedet seine Hämmer aus einem speziallegierten Stahl aus deutscher Produktion. Denn schon hier ist die Qualität der Anfang von allem.
Und dann ist echt Handarbeit gefragt: "Wusstet Ihr, dass es 25 Arbeitsschritte sind, bis man z.B. den 298er Latthammer in den Händen halten kann. Hier ist die perfekte Symbiose von handwerklicher Arbeit, zum Beispiel beim Schmieden oder dem Polieren der Hammerköpfe, und automatisierten Arbeitsschritten, beispielsweise beim Schleifen der Hämmer, gefragt", so Picard.
Über handball-world:
Von Handballern für Handballer heißt es seit 1999 bei handball-world.news, wo sich die Welt 24 Stunden am Tag um den Handball dreht. Die Informationsquelle Nummer 1 im Handball bietet ihren Lesern Spielberichte, Statistiken, Personalien und Hintergrundgeschichten vom Amateurbereich bis in die Champions League auf einer Plattform.
Im Herbst 2020 startete das Portal, das jährlich auch die German Handball Awards vergibt, gemeinsam mit Sascha Klahn zudem mit der Herausgabe des Printmagazins "Bock auf Handball". Im vergangenen Herbst wurde handball-world Teil der kicker-Familie des Olympia-Verlags.
red