Handball-Weltmeisterschaft

Zum ersten Mal wird die Handball-WM in drei verschiedenen Ländern ausgetragen. Die Vorrunde findet in fünf verschiedenen Städten statt. In acht Vierer-Gruppen kämpfen die 32 Teams ums Weiterkommen.

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Die besten drei Teams jeder Gruppe ziehen in die Hauptrunde ein, welche aus vier Sechser-Gruppen besteht. Die Punkte gegen ebenfalls qualifizierte Teams aus der Vorrunde werden dabei mitgenommen. Die jeweils zwei besten Teams der Hauptrunden-Gruppen schaffen den Sprung ins Viertelfinale. Ab hier geht es im K.o.-Modus weiter.

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K.-o.-Spiele in zwei Städten

Die Gewinner der Viertelfinals, welche in Zagreb und Oslo ausgetragen werden, ziehen ins Halbfinale ein. Besonders: Die Duelle um das Finale finden nicht an einem Ort statt: Das erste Halbfinale findet am 30. Januar um 20.30 Uhr in Zagreb statt, das andere folgt am 31. Januar ebenfalls um 20.30 Uhr in Oslo.

Nach einem Pausentag werden in der norwegischen Hauptstadt am Sonntag, 02. Februar das Spiel um Platz drei und das Finale ausgetragen. Die Topteams haben am Ende neun Partien bestritten.

Was ist der President's Cup?

Aber auch für die Gruppenletzten der Vorrundengruppen geht es im Anschluss noch weiter. Anstatt in die Hauptrunde einzuziehen, machen sie im sogenannten President’s Cup weiter und spielen um die Plätze 25 bis 32. Dafür werden sie in zwei Vierergruppen aufgeteilt.

Im gewohnten Modus bekommt es jedes Team dabei mit den jeweils drei anderen Gruppengegnern zu tun. Im Anschluss treffen jeweils die Gruppenersten, -zweiten, -dritten und -vierten aufeinander und duellieren sich um die finalen Platzierungen.

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