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ARD, ZDF und NDR
Im Januar dieses Jahres begeisterte die Handball-EM in Deutschland nicht nur viele Fans in den Hallen, sondern auch vor den TV-Bildschirmen. ARD, ZDF und NDR sind wegen ihrer EM-Übertragungen für den Deutschen Fernsehpreis nominiert worden.
Am Mittwochabend (25. September, 20.15 Uhr/ARD) findet die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2024 statt. Die TV-Gala findet in den MMC Studios in Köln statt und wird von Barbara Schöneberger moderiert.
Nominiert in der Kategorie "Beste Sportsendung" wurden u.a. die Übertragungen der Handball-EM 2024 von ARD, ZDF und NDR. Im Ersten moderierte während des Turniers in Deutschland Alexander Bommes. Der Experte an seiner Seite war mit Dominik Klein ein Ex-Nationalspieler und Weltmeister von 2007. Kommentiert hat Florian Naß mit Johannes "Jogi" Bitter (ebenfalls 2007-Weltmeister).
Für das Zweite war Yorck Polus als Moderator im Einsatz. Ihm zur Seite stand Sven-Sören Christophersen (Ex-Nationalspieler und Sportlicher Leiter der TSV Hannover-Burgdorf). Christoph Hamm fungierte als Kommentator, Markus Baur (weiterer Weltmeister von 2007) war der Co-Kommentator.
Neben den Handball-Übertragungen dürfen sich Magenta TV (für die Berichterstattung rund um die Basketball-WM 2023) und erneut das ZDF (Fußball-EM 2024) Hoffnungen auf die Auszeichnung machen. Beim Deutschen Fernsehpreis 2024 geht es um den Ausstrahlungszeitraum 1. Juli 2023 bis 30. Juni 2024. Im Vorjahr hatte das Zweite mit seiner Berichterstattung zur Fußball-WM in Katar 2022 gewonnen.
bec