vor 1 Tag
Kampagne zum Re-Start nach der Handball-WM
Während die Handball-WM in die K.O.-Phase geht, hat die Daikin HBL mit TV-Partner Dyn eine Kampagne für den Rückrundenstart vorgestellt, die auf sieben Stars setzt.
Während Deutschland gebannt die Handball-WM mit dem heutigen Viertelfinale zwischen Deutschland und Portugal verfolgt, setzen die DAIKIN Handball-Bundesliga und Dyn eine gemeinsame Marketingkampagne in Gang, die Fans und Handball-Interessierte gleichermaßen begeistern soll.
Unter dem Titel „Handball.Helden." erscheinen die sieben Bundesliga-Stars Juri Knorr, Andreas Wolff, Johannes Golla, Timo Kastening, Renars Uscins, Julian Köster und Mathias Gidsel auf einem Titelmotiv, das die besondere Position der stärksten Liga der Welt unterstreichen soll: In der Daikin HBL spielen 87 nationale und internationale Handball-Stars, die bei der laufenden WM im Einsatz sind.
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"Um die Attraktivität unserer Sportarten nachhaltig zu steigern, ist eine kontinuierliche Berichterstattung unerlässlich", so Max Ehrhardt, Chief Revenue & Marketing Officer bei Dyn. "Insbesondere während der Weltmeisterschaft richtet sich die Aufmerksamkeit der Sportbegeisterten intensiv auf den Handball, das beweisen auch die Quoten im Free TV."
"Nachhaltig kann die Sportart aber nur wachsen, wenn auch zwischen den großen Events Aufmerksamkeit und Interesse erhalten bleiben. Hierbei spielen die Athleten als 'Gesichter des Sports' eine zentrale Rolle", so Ehrhardt, der anfügt: "Als Medienpartner streben wir daher an, die Bedeutung dieser Spieler hervorzuheben und den Schwung der Weltmeisterschaft in den Alltag der Liga zu übertragen."
Frank Bohmann, Geschäftsführer der Handball-Bundesliga GmbH zur Aktion: "Die ausgewählten Spieler zählen zu den Schlüsselfiguren in der DAIKIN Handball-Bundesliga und repräsentieren diese durch herausragende Leistungen, Erfolg und Fan-Nähe. Bei dieser WM stehen sie in der Handball-Nationalmannschaft besonders im Blickfeld und begeistern Fans aller Altersklassen sowie den Handball-Nachwuchs. Ihr Auftritt stärkt das Ansehen der Bundesliga und bestätigt ihre Rolle als Vorbilder über den Sport hinaus."
cie