01.01.2024, 00:30
- Anzeige ASB GlassFloor - Managing Direktor von ASB GlassFloor im Interview
Im Hallensport bahnt sich eine Revolution an. Spätestens seit dem NBA-Allstar-Weekend Anfang des Jahres ist der Sportboden aus Glas von ASB GlassFloor weltweit in aller Munde. Die Resonanz der Sportlerinnen, der Funktionäre und Zuschauer war überwältigend. Die "Bild am Sonntag" titelte bereits "Das ist der Boden der Zukunft". Mittlerweile spielen mit dem HC Elbflorenz und dem TV Großwallstadt zwei Handball-Zweitligisten auf einem ASB GlassFloor und im Basketball trägt der FC Bayern seine Ligaspiele darauf aus. Wir haben uns mit dem Managing Direktor von ASB GlassFloor Christof Babinsky über diesen außergewöhnlichen Sportboden unterhalten.
Der neue Boden von ASB GlassFloor revolutioniert gerade die Sportwelt. Was ist das Außergewöhnliche daran?
Christof Babinsky: Das Besondere ist sicher, dass der Boden aus Glas ist. Es ist ein speziell für den Sport entwickeltes Sicherheitsglas mit eingebrannten Keramikpunkten auf der Oberfläche, die für den perfekten Grip sorgen. Die Glasplatte ist elastischer als eine Holzdiele und wird auf einer elastischen Aluminiumunterkonstruktion installiert. Durch das Glas kann man dann Linien und Videobild leuchten lassen.
In der 2. Handball-Bundesliga gibt es bereits zwei Spielstätten mit einem ASB GlassFloor. Einmal in Dresden und zur neuen Saison kam der TV Großwallstadt hinzu. Wie unterscheiden sich die beiden Spielfelder vom Videoboden, auf dem der FC Bayern Basketball seine Ligaspiele austrägt?
Christof Babinsky: Einen ASB GlassFloor gibt es in zwei Ausführungen. Beim Boden in Großwallstadt sind "nur" die zuvor definierten Spielfeldlinien mit LEDs unterlegt. Sie können per Knopfdruck ein- und ausgeschaltet werden, so dass immer nur das relevante Spielfeld angezeigt wird. Der Boden in München ist dagegen eine einzige Videofläche, die es auch als Mietvariante gibt.
Die Skepsis auf einem Glasboden zu spielen, dürfte bei SpielerInnen anfangs groß gewesen sein. Warum sind alle hinter so begeistert?
Christof Babinsky: Zum einen ist die Glas- bzw. Videofläche an sich schon sehr beeindruckend und zum anderen haben die sportphysikalischen Eigenschaften die SportlerInnen sehr schnell überzeugt. Der Boden bietet Vorteile gegenüber herkömmlichen Systemen. So gibt es zum Beispiel durch die oben erwähnten Keramikpunkte keine Brandreibung, wenn ein Spieler hinfällt. Die Ballreflexion ist konsistent und der Grip immer gleich. Der Boden ist außerdem elastischer und schont dadurch die Gelenke, um nur einige Vorteile zu nennen.
Welche Vorteile gibt es noch?
Christof Babinsky: Man kann auch beide Varianten des ASB GlassFloor miteinander kombinieren, so dass z.B. nur die Flächen mit der Videotechnik unterlegt sind, auf denen aktuell noch Bodenaufkleber verwendet werden. Sie verändern die Eigenschaften der herkömmlichen Böden. Nicht selten rutschen Sportler aus und verletzten sich. Das fällt dann weg.
Außerdem können die Flächen gleich mehrfach vermarket werden. Für Vereine und Veranstalter fällt so das ständige Bodenwechseln weg. Dadurch, dass der ASB GlassFloor extrem pflegeleicht ist, können in den Hallen auch deutlich mehr Events durchgeführt werden. Das alles spart jede Menge Zeit und Kosten.
ASB GlassFloor ist ein führender Anbieter innovativer Sportbodenlösungen, der Spielfächen aus Glas mit LED-Technologie entwickelt und herstellt. Die revolutionäre Technologie ermöglicht einzigartige Gestaltungsmöglichkeiten für Sporteinrichtungen und verbessert Leistung, Sicherheit und Ästhetik von Sportstätten weltweit.
» asbglassfloor.com
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